Bär (Nachlass)
- Institution
- Stadtarchiv Frauenfeld
- Zeitraum
- 1892–1964
- Bildgattung(en)
- Personen,
- Porträt,
- Sachaufnahme,
- Ortsbild,
- Industrie,
- Reproduktion,
- Militär,
- Gewerbe,
- Kriminologie
- Umfang
- 50'000
- Weitere Materialien
- Auftragsbücher
- Erschliessungsgrad
- Teilweise erschlossen
Informationen
1979 erwirbt die Stadt Frauenfeld vom neuen Geschäftsinhaber Gebhard Winiger den Nachlass des Fotogeschäfts Bär. Dieser besteht aus ca. 50'000 Negativen sowie aus Kunden- und Auftragsbüchern. Vereinzelt sind auch Abzüge vorhanden. Seit 2008 wird dieser Bestand gesichtet, erschlossen, digitalisiert und mikroverfilmt.
Der Bestand des Bärschen Nachlasses besteht aus Glasplatten- sowie aus Kunststoffnegativen, die derzeit erschlossen, digitalisiert und mikroverfilmt werden. Die meisten Negative unterschiedlicher Formate sind nummeriert, sodass sie mit Hilfe der Original-Auftragsbücher genau datiert und einem Auftraggeber zugeordnet werden können. Die frühesten Negative stammen aus den 1890er Jahren, allerdings ist der Bestand bis 1906 lückenhaft, denn es können nur etwa 400 Bilder dieser Zeitspanne zugeordnet werden. Ab 1907 bis 1964 ist der Nachlass dann nahezu komplett. Die Geschäftstätigkeit der Bärs endet am 31. August 1964.
1979 erwirbt die Stadt Frauenfeld vom neuen Geschäftsinhaber Gebhard Winiger den Nachlass des Fotogeschäfts Bär. Dieser besteht aus ca. 50'000 Negativen sowie aus Kunden- und Auftragsbüchern. Vereinzelt sind auch Abzüge vorhanden. Seit 2008 wird dieser Bestand gesichtet, erschlossen, digitalisiert und mikroverfilmt.
Der Bestand des Bärschen Nachlasses besteht aus Glasplatten- sowie aus Kunststoffnegativen, die derzeit erschlossen, digitalisiert und mikroverfilmt werden. Die meisten Negative unterschiedlicher Formate sind nummeriert, sodass sie mit Hilfe der Original-Auftragsbücher genau datiert und einem Auftraggeber zugeordnet werden können. Die frühesten Negative stammen aus den 1890er Jahren, allerdings ist der Bestand bis 1906 lückenhaft, denn es können nur etwa 400 Bilder dieser Zeitspanne zugeordnet werden. Ab 1907 bis 1964 ist der Nachlass dann nahezu komplett. Die Geschäftstätigkeit der Bärs endet am 31. August 1964.