Luftbilder
- Institution
- Bundesamt für Landestopografie
- Période
- 1926 - 2010
- Catégorie(s) d'image
- Paysage,
- Photographie de montagne,
- Photographie aérienne,
- Photographie scientifique,
- Photographie documentaire,
- Nature,
- Accident / Catastrophe,
- Transport
- Volume
- rund 430'000 Einheiten (siehe einzelne Teilbestände)
- Autres matériaux
- siehe einzelne Teilbestände
- Degré de mise en valeur
- teilweise erschlossen (siehe einzelne Teilbestände)
Informations
Die Luftbilder von swisstopo sind hochauflösende fotografische Senkrechtaufnahmen der Erdoberfläche. Sie dienen in erster Linie den Nachführungen der Landeskarten und der Erstellung des Orthofotomosaiks SWISSIMAGE. Aufnahmen der Schweiz werden flächendeckend und in regelmäßigem Turnus erstellt. Die Luftbilder enthalten eine Fülle von Informationen und werden als wertvolle Quelle zur Ermittlung dynamischer Vorgänge, zur Dokumentation und als Planungsgrundlage genutzt.
Die Bildmaßstäbe variieren in der Regel zwischen 1:20 000 und 1:30 000. Die Aufnahmen stehen in Schwarz-Weiß (1927–2004) oder in Farbe (seit 1998) zur Verfügung.
Ein Sammlungsteil umfasst zudem sämtliche Bilder, die für die Bedürfnisse der Bundesinventare (Auen, Moore, Trockenwiesen), zur Gletscherbeobachtung oder zur Dokumentation von Naturereignissen (Stürme, Hochwasser, Lawinen, Bergstürze) und für andere Spezialbefliegungen erstellt werden. Es sind dies Farb-, Farb-Infrarot- oder Schwarz-Weiß-Bilder in den verschiedensten Maßstäben von 1:3 000 bis 1:40 000.
Seit 2008 werden digitale Luftbildkameras eingesetzt. Diese scannen das Gelände streifenweise; die Bilder sind ausschließlich digital vorhanden.
Die Luftbilder von swisstopo sind hochauflösende fotografische Senkrechtaufnahmen der Erdoberfläche. Sie dienen in erster Linie den Nachführungen der Landeskarten und der Erstellung des Orthofotomosaiks SWISSIMAGE. Aufnahmen der Schweiz werden flächendeckend und in regelmäßigem Turnus erstellt. Die Luftbilder enthalten eine Fülle von Informationen und werden als wertvolle Quelle zur Ermittlung dynamischer Vorgänge, zur Dokumentation und als Planungsgrundlage genutzt.
Die Bildmaßstäbe variieren in der Regel zwischen 1:20 000 und 1:30 000. Die Aufnahmen stehen in Schwarz-Weiß (1927–2004) oder in Farbe (seit 1998) zur Verfügung.
Ein Sammlungsteil umfasst zudem sämtliche Bilder, die für die Bedürfnisse der Bundesinventare (Auen, Moore, Trockenwiesen), zur Gletscherbeobachtung oder zur Dokumentation von Naturereignissen (Stürme, Hochwasser, Lawinen, Bergstürze) und für andere Spezialbefliegungen erstellt werden. Es sind dies Farb-, Farb-Infrarot- oder Schwarz-Weiß-Bilder in den verschiedensten Maßstäben von 1:3 000 bis 1:40 000.
Seit 2008 werden digitale Luftbildkameras eingesetzt. Diese scannen das Gelände streifenweise; die Bilder sind ausschließlich digital vorhanden.