Armbrust / Schweizer Woche
- Institution
- Schweizerisches Wirtschaftsarchiv
- Zeitraum
- 1917-1950
- Link
- http://aleph.unibas.ch/F/?local_base=DSV05&con_lng=GER&func=find-b&find_code=SYS&request=000118412
- Signatur
- CH SWA PA 486
- Bildgattung(en)
- Werbung,
- Gewerbe
- Umfang
- Ca. 5 Schachteln / Mappen
- Erschliessungsgrad
- Auf Ebene Dossier
Informationen
Vor dem Hintergrund einer nach den ersten Kriegsjahren virulent gewordenen Überfremdungsdiskussion wurde im Juni 1917 der Verband Schweizer Woche gegründet. Er existierte bis zum März 1972, als er mit der 1931 gegründeten Zentralstelle für das Schweizerische Ursprungszeichen (ZFU) zu Armbrust/Schweizer Woche fusionierte. Die ZFU ging auf die Initiative von Frauenorganisationen zurück, welche sich mit der Schweizer Woche und Vertretern der Industrie zusammensetzten, um die einheitliche Kennzeichnung von Schweizer Produkten zu erreichen. 1989 benannte sich die Organisation um in SwissLabel. Die «Schweizer Woche» wurde jeweils im Herbst durchgeführt. Dabei dekorierten die teilnehmenden Läden ihre Schaufenster ausschliesslich mit Schweizer Produkten. Bei den Bildern (vor allem in den Serien B und D) handelt es sich um Fotografien von Schaufenstern von Detailhandelsgeschäften.
Vor dem Hintergrund einer nach den ersten Kriegsjahren virulent gewordenen Überfremdungsdiskussion wurde im Juni 1917 der Verband Schweizer Woche gegründet. Er existierte bis zum März 1972, als er mit der 1931 gegründeten Zentralstelle für das Schweizerische Ursprungszeichen (ZFU) zu Armbrust/Schweizer Woche fusionierte. Die ZFU ging auf die Initiative von Frauenorganisationen zurück, welche sich mit der Schweizer Woche und Vertretern der Industrie zusammensetzten, um die einheitliche Kennzeichnung von Schweizer Produkten zu erreichen. 1989 benannte sich die Organisation um in SwissLabel. Die «Schweizer Woche» wurde jeweils im Herbst durchgeführt. Dabei dekorierten die teilnehmenden Läden ihre Schaufenster ausschliesslich mit Schweizer Produkten. Bei den Bildern (vor allem in den Serien B und D) handelt es sich um Fotografien von Schaufenstern von Detailhandelsgeschäften.