Ueli Berger
*07.05.1937 Bern BE – †08.11.2008 Bern BE
- Heimatort(e)
- Linden BE
- GND
- 119136813
- Tätigkeit(en)
- Fotograf
- Bildgattung(en)
- Kunst mit Fotografie,
- Dokumentation
- Weitere Tätigkeit(en)
- Maler, Plastiker, Zeichner, Objekt- und Installationskünstler, Fotograf
- Arbeitsorte
- Ersigen BE, 1969 –
Biografie
Sohn von Malermeister Hermann Berger (1896–1970) und Hedwig Berger-Meienberg.
Verheiratet und Zusammenarbeit mit Susi Berger (Grafikerin und Möbeldesignerin).
Ueli Berger machte eine Malerlehre und studierte anschliessend Design- und Innenarchitektur (1959–1961). In den folgenden drei Jahren absolvierte er Volontariate und Praktika bei verschiedenen Architekten.
Ueli Berger war als Industrie-Designer (1965–1969) und Künstler tätig. Er verwendete die Fotografie in seiner künstlerischen Arbeit im Zusammenhang mit anderen Medien sowie zur Dokumentation. Das fotografische Handwerk eignete er sich autodidaktisch an.
Später nahm Ueli Berger diverse Lehraufträge wahr, so für plastisches Gestalten an der ETH Zürich (1982–1986), an der Fachklasse für freie Kunst der Schule für Gestaltung Bern (1987–1993) und an der Ecole Cantonale d'Art du Valais (2001–2002).
1961, Eidgenössisches Stipendium.
1967, Kunststipendium des Kantons Bern.
1968, Kunststipendium des Kantons Bern.
1970, Eidgenössisches Stipendium.
1971, Eidgenössisches Stipendium.
Sohn von Malermeister Hermann Berger (1896–1970) und Hedwig Berger-Meienberg.
Verheiratet und Zusammenarbeit mit Susi Berger (Grafikerin und Möbeldesignerin).
1961, Eidgenössisches Stipendium.
1967, Kunststipendium des Kantons Bern.
1968, Kunststipendium des Kantons Bern.
1970, Eidgenössisches Stipendium.
1971, Eidgenössisches Stipendium.
Ueli Berger machte eine Malerlehre und studierte anschliessend Design- und Innenarchitektur (1959–1961). In den folgenden drei Jahren absolvierte er Volontariate und Praktika bei verschiedenen Architekten.
Ueli Berger war als Industrie-Designer (1965–1969) und Künstler tätig. Er verwendete die Fotografie in seiner künstlerischen Arbeit im Zusammenhang mit anderen Medien sowie zur Dokumentation. Das fotografische Handwerk eignete er sich autodidaktisch an.
Später nahm Ueli Berger diverse Lehraufträge wahr, so für plastisches Gestalten an der ETH Zürich (1982–1986), an der Fachklasse für freie Kunst der Schule für Gestaltung Bern (1987–1993) und an der Ecole Cantonale d'Art du Valais (2001–2002).
Literatur & Quellen
Sekundärliteratur
Bernische Stiftung für Fotografie, Film und Video (Hg.): Mit erweitertem Auge. Berner Künstler und die Fotografie, Bern: Benteli 1986.
Dörig, Raffael; Fischer, Mirjam; Niederhäuser, Anna (Hg.): Susi + Ueli Berger. Kunst am Bau und im öffentlichen Raum, 1968–2008, Zürich: Scheidegger & Spiess 2022.
Fischer, Mirjam; Niederhäuser, Anna (Hg.): Susi und Ueli Berger. Möbel im Dialog, Zürich: Scheidegger & Spiess 2018.
Sekundärliteratur
Bernische Stiftung für Fotografie, Film und Video (Hg.): Mit erweitertem Auge. Berner Künstler und die Fotografie, Bern: Benteli 1986.
Dörig, Raffael; Fischer, Mirjam; Niederhäuser, Anna (Hg.): Susi + Ueli Berger. Kunst am Bau und im öffentlichen Raum, 1968–2008, Zürich: Scheidegger & Spiess 2022.
Fischer, Mirjam; Niederhäuser, Anna (Hg.): Susi und Ueli Berger. Möbel im Dialog, Zürich: Scheidegger & Spiess 2018.