Carl Grauwiller
*07.09.1892 Lausen BL – †26.09.1971
- Namensvarianten
- Karl Grauwiler
- Karl Grauwiler-Vögelin
- Tätigkeit(en)
- Fotograf,
- Fotofachhandel,
- Fotohaus
- Bildgattung(en)
- Personen,
- Landschaft,
- Werbung,
- Ortsbild,
- Bergfotografie,
- Mode
- Weitere Tätigkeit(en)
- Fotograf, Postkartenhersteller
- Arbeitsorte
- Delémont JU, ~1919 – 1920
- Liestal BL, ~1919 –
- Grindelwald BE, 1920 – 1923
Biografie
Mitarbeiter von und später Zusammenarbeit mit Rose Marie Schudel-Ingold.
Gemeinsam mit Rose Marie Schudel-Ingold Nachfolger von Walter Nehrkorn.
Zusammenarbeit mit Heinz Grauwiller.
Vater von Heinz Grauwiller.
Mitglied Schweizerischer Photographen Verband (SPhV) (1922–1923).
Mitglied des Landrats des Kantons Basel-Landschaft (1942–1944).
Carl Grauwiller machte die Fotografenlehre bei einem Porträtfotografen in Basel (1908-1911) und zog danach durch Deutschland und Polen. Während dem Ersten Weltkrieg ging er nach England, wo er ausgewiesen wurde und wieder in die Schweiz zurückkehrte. Er nahm 1919 eine Stelle bei Rose Marie Schudel-Ingold in Delémont an. Gemeinsam mit Rose Marie Schudel-Ingold übernahm er dann 1920 das Fotogeschäft von Walter Nehrkorn in Grindelwald. 1923 stieg er aus dem Geschäft aus und zog nach Liestal, wo er sich auf die Herstellung und den Verkauf von Postkarten konzentrierte. Er produzierte Postkarten für verschiedene Fotografen, darunter beispielsweise Emil Meerkämper aus Davos. Gemeinsam mit seinem Sohn Heinz, der sich ebenfalls zum Fotografen ausbilden liess, stellte er zudem Werbefotografien her.
Mitarbeiter von und später Zusammenarbeit mit Rose Marie Schudel-Ingold.
Gemeinsam mit Rose Marie Schudel-Ingold Nachfolger von Walter Nehrkorn.
Zusammenarbeit mit Heinz Grauwiller.
Vater von Heinz Grauwiller.
Mitglied Schweizerischer Photographen Verband (SPhV) (1922–1923).
Mitglied des Landrats des Kantons Basel-Landschaft (1942–1944).
Carl Grauwiller machte die Fotografenlehre bei einem Porträtfotografen in Basel (1908-1911) und zog danach durch Deutschland und Polen. Während dem Ersten Weltkrieg ging er nach England, wo er ausgewiesen wurde und wieder in die Schweiz zurückkehrte. Er nahm 1919 eine Stelle bei Rose Marie Schudel-Ingold in Delémont an. Gemeinsam mit Rose Marie Schudel-Ingold übernahm er dann 1920 das Fotogeschäft von Walter Nehrkorn in Grindelwald. 1923 stieg er aus dem Geschäft aus und zog nach Liestal, wo er sich auf die Herstellung und den Verkauf von Postkarten konzentrierte. Er produzierte Postkarten für verschiedene Fotografen, darunter beispielsweise Emil Meerkämper aus Davos. Gemeinsam mit seinem Sohn Heinz, der sich ebenfalls zum Fotografen ausbilden liess, stellte er zudem Werbefotografien her.