Iris Krebs
*08.09.1957 Bern BE
- GND
- 132023148
- Tätigkeit(en)
- Fotografin
- Bildgattung(en)
- Personen,
- Porträt,
- Sachaufnahme,
- Reportage,
- Architektur,
- Presse,
- Film,
- Dokumentation,
- Archäologie
- Arbeitsorte
- Bern BE, 1976 –
Biografie
Lehre bei Hans Keusen (1973 bis 1976)
Mitglied Schweizerischer Berufsfotografen Verband (SBf) (seit ca. 1996)
Iris Krebs absolvierte von 1973 bis 1976 eine Fotografenlehre bei Hans Keusen in Bern. Anschliessend arbeitete sie bis 1986 als Fotografin beim Archäologischen Dienst des Kantons Bern.
Von 1986 bis 1990 bildete sie sich an der Schule für soziale Arbeit in Bern zur Sozialarbeiterin aus. Die folgenden zwei Jahre war sie bei der Beratungsstelle für Sehbehinderte und Blinde des Kantons Bern tätig. Parallel dazu besuchte sie ab 1991 diverse Filmkurse an der Schule für Gestaltung in Bern. Von 1992 bis 1993 war sie Kamerafrau im Bundeshausstudio des Schweizer Fernsehens und von 1993 bis 1995 Kameraassistentin bei verschiedenen Dokumentarfilmen von Christian Iseli, Jürg Neuenschwander und Andreas Berger.
1994 machte sie sich schliesslich als Fotografin selbständig und trat in das «puncto Pressebüro» in Bern ein. Daneben übte sie seit 1994 verschiedene Lehrtätigkeiten in Bern aus, so am Gymnasium Neufeld (Projektwoche), bei der Gruppe autodidaktischer Fotografen GAF, am Schweizerischen PR-Institut SPRI und seit 2009 an der Fachhochschule für Soziale Arbeit Bern, wo sie den Kurs «Fotografie als soziales Dokument» leitet.
Ab 1995 nahm sie an diversen Aktionen und Gruppenausstellungen der Gruppe «L'art pour l'aar» teil.
In den ersten 10 Jahren ihrer Berufstätigkeit fotografierte Iris Krebs für den Archäologischen Dienst des Kantons Bern, wo es im Wesentlichen um sachliche Dokumentaraufnahmen ging.
Nach dem Eintritt ins puncto Pressebüro lag der Schwerpunkt ihrer Arbeit zunächst auf der Pressefotografie, später kamen Aufträge aus den Bereichen Bildung, Soziales, Gesundheit und Architektur dazu. Sie illustrierte zahlreiche Broschüren für den Schweizerischen Verband für Berufsberatung und andere Institutionen. Ihre Stärke sind Porträts, die häufig Menschen in Arbeitssituationen zeigen und von einer unmittelbaren Lebensnähe geprägt sind.
Ihr soziales und politisches Engagement wird in allen ihren Tätigkeiten sichtbar, sei es als Kamerafrau im Bundeshausstudio und Kameraassistentin für Schweizer Dokumentarfilmer, als Pressefotografin z. B. für die «Rote Revue», in ihren Auftragsarbeiten für soziale Institutionen, in ihrem Engagement in der Gruppe «L'art pour l'aar», die sich für eine nachhaltige Nutzung des Alpenraums einsetzt, oder als Dozentin für Fotografie an der Fachhochschule für soziale Arbeit.
Lehre bei Hans Keusen (1973 bis 1976)
Mitglied Schweizerischer Berufsfotografen Verband (SBf) (seit ca. 1996)
In den ersten 10 Jahren ihrer Berufstätigkeit fotografierte Iris Krebs für den Archäologischen Dienst des Kantons Bern, wo es im Wesentlichen um sachliche Dokumentaraufnahmen ging.
Nach dem Eintritt ins puncto Pressebüro lag der Schwerpunkt ihrer Arbeit zunächst auf der Pressefotografie, später kamen Aufträge aus den Bereichen Bildung, Soziales, Gesundheit und Architektur dazu. Sie illustrierte zahlreiche Broschüren für den Schweizerischen Verband für Berufsberatung und andere Institutionen. Ihre Stärke sind Porträts, die häufig Menschen in Arbeitssituationen zeigen und von einer unmittelbaren Lebensnähe geprägt sind.
Ihr soziales und politisches Engagement wird in allen ihren Tätigkeiten sichtbar, sei es als Kamerafrau im Bundeshausstudio und Kameraassistentin für Schweizer Dokumentarfilmer, als Pressefotografin z. B. für die «Rote Revue», in ihren Auftragsarbeiten für soziale Institutionen, in ihrem Engagement in der Gruppe «L'art pour l'aar», die sich für eine nachhaltige Nutzung des Alpenraums einsetzt, oder als Dozentin für Fotografie an der Fachhochschule für soziale Arbeit.
Iris Krebs absolvierte von 1973 bis 1976 eine Fotografenlehre bei Hans Keusen in Bern. Anschliessend arbeitete sie bis 1986 als Fotografin beim Archäologischen Dienst des Kantons Bern.
Von 1986 bis 1990 bildete sie sich an der Schule für soziale Arbeit in Bern zur Sozialarbeiterin aus. Die folgenden zwei Jahre war sie bei der Beratungsstelle für Sehbehinderte und Blinde des Kantons Bern tätig. Parallel dazu besuchte sie ab 1991 diverse Filmkurse an der Schule für Gestaltung in Bern. Von 1992 bis 1993 war sie Kamerafrau im Bundeshausstudio des Schweizer Fernsehens und von 1993 bis 1995 Kameraassistentin bei verschiedenen Dokumentarfilmen von Christian Iseli, Jürg Neuenschwander und Andreas Berger.
1994 machte sie sich schliesslich als Fotografin selbständig und trat in das «puncto Pressebüro» in Bern ein. Daneben übte sie seit 1994 verschiedene Lehrtätigkeiten in Bern aus, so am Gymnasium Neufeld (Projektwoche), bei der Gruppe autodidaktischer Fotografen GAF, am Schweizerischen PR-Institut SPRI und seit 2009 an der Fachhochschule für Soziale Arbeit Bern, wo sie den Kurs «Fotografie als soziales Dokument» leitet.
Ab 1995 nahm sie an diversen Aktionen und Gruppenausstellungen der Gruppe «L'art pour l'aar» teil.
Bestände
Föderativverband des Personals öffentlicher Verwaltungen und Betriebe (FöV) - Union fédérative du personnel des administrations et des entreprises publiques
Dokumentationssammlung Denkmalpflege
Frau am Bau
Literatur & Quellen
Primärliteratur
Comité suisse pour le service civil (Hg.): Le service civil est une nécessité!, Zürich: Comité suisse pour le service civil 1994.
Schweizerischer Verband des Personals öffentlicher Dienste VPOD (Hg.): Tabu: gebrochenes Schweigen: VDOP Fotostory, Zürich: VPOD 1994.
l'art pour l'aar - Kunst für die Grimsellandschaft (Kat.), Meiringen: Verlag Oberhasler 1995.
Primärliteratur
Comité suisse pour le service civil (Hg.): Le service civil est une nécessité!, Zürich: Comité suisse pour le service civil 1994.
Schweizerischer Verband des Personals öffentlicher Dienste VPOD (Hg.): Tabu: gebrochenes Schweigen: VDOP Fotostory, Zürich: VPOD 1994.
l'art pour l'aar - Kunst für die Grimsellandschaft (Kat.), Meiringen: Verlag Oberhasler 1995.