Rudolf Sollberger
*27.06.1893 Arbon TG – †02.06.1976 Zürich ZH
- Namensvarianten
- Rudolf Sollberger-Kölliker
- Tätigkeit(en)
- Fotograf
- Bildgattung(en)
- Personen,
- Porträt,
- Landschaft,
- Militär
- Weitere Tätigkeit(en)
- Feilenhauer
- Arbeitsorte
- Thun BE, 1923 – 1949
- Zürich ZH, 1949 –
Biografie
Lehrmeister von Karl Meyer.
Mitglied Schweizerischer Berufsfotografen Verband (SBf) (1930-1935).
Rudolf Sollberger erlernte den Beruf des Feilenhauers.
Parallel zu seiner Arbeit in der Werkzeugbranche begann er
wohl seine ersten fotografischen Versuche. Als er
schliesslich mit seiner Frau und seinen Kindern nach Thun
übersidelte, hatt er seine Nebenbeschäftigung zum Beruf
gemacht.
Weil sein Geschäft gleich bei der Kaserne lag machte
Sollberger vor allem Militäraufnahmen. Daneben bot er aber
auch Porträts, Hochzeits- und Familienbilder an.
Ende der dreissiger Jahre zog Sollberger an die
Frutigenstrasse in Gwatt. Die letzten Jahre seiner
Berufstätigkeit verbrachte er, von seiner Frau geschieden,
alleine in Dürrenast. 1949 gab er den Fotografenberuf auf und
zog nach Zürich, wo er bis 1958 bei Bührle Oerlikon als
Kontrolleur und Magaziner der Werkzeugausgabe arbeitete.
Lehrmeister von Karl Meyer.
Mitglied Schweizerischer Berufsfotografen Verband (SBf) (1930-1935).
Rudolf Sollberger erlernte den Beruf des Feilenhauers.
Parallel zu seiner Arbeit in der Werkzeugbranche begann er
wohl seine ersten fotografischen Versuche. Als er
schliesslich mit seiner Frau und seinen Kindern nach Thun
übersidelte, hatt er seine Nebenbeschäftigung zum Beruf
gemacht.
Weil sein Geschäft gleich bei der Kaserne lag machte
Sollberger vor allem Militäraufnahmen. Daneben bot er aber
auch Porträts, Hochzeits- und Familienbilder an.
Ende der dreissiger Jahre zog Sollberger an die
Frutigenstrasse in Gwatt. Die letzten Jahre seiner
Berufstätigkeit verbrachte er, von seiner Frau geschieden,
alleine in Dürrenast. 1949 gab er den Fotografenberuf auf und
zog nach Zürich, wo er bis 1958 bei Bührle Oerlikon als
Kontrolleur und Magaziner der Werkzeugausgabe arbeitete.