Gottfried Stähly-Rychen
*11.11.1840 – †21.01.1920 Thun BE
- Heimatort(e)
- Oberhofen BE
- Namensvarianten
- G. Stähly-Rychen & Sohn
- Tätigkeit(en)
- Atelierfotograf
- Bildgattung(en)
- Personen,
- Porträt,
- Ortsbild,
- Reproduktion
- Weitere Tätigkeit(en)
- Maler, Kleinmeister
- Arbeitsorte
- Bolligen BE, 1883 –
- Langenthal BE, 1892 – 1894
- Thun BE, 1895 – 1920
- Bern BE, – 1882
- Bümpliz BE, – 1882
Biografie
Nachfolger von Jean Baumgartner.
Vorgänger von Otto Paul Ernst Zinke-Stürchler.
Unter dem Namen «G. Stähly-Rychen & Sohn, Photographie- und Kunstmaleratelier» war nach 1892 in Langenthal ein bemerkenswertes Gespann tätig. Ursprünglich in Thun als Vedutist tätig, wechselte Gottfried Stähly in den 1880er Jahren wiederholt den Wohnsitz und gelangte schliesslich in den Oberaargau. Mit seinem Sohn als Geschäftspartner eröffnete er ein kombiniertes Atelier, wo Ortsansichten in der Art von Oberländer Kleinkunst und Fotografien entstanden.
Beim Sohn von Stähly-Rychen könnte es sich um den in Langenthal als Zeichnungslehrer tätigen Rudolf Stähly, geb. 1864, handeln.
Gottfried Stähly-Rychen fertigte in seinem Atelier die üblichen Cartes de visite an und fotografierte auch grössere Gruppen. Die Fotos zeichnen sich durch kunstvoll, nachträglich einkopierte malerische Hintergründe aus. Von seinen Langenthaler Veduten, die bis auf eine verloren gegangen sind, machte er Reproduktionen und verkaufte sie in grossen Stückzahlen als Albuminabzüge.
Nachfolger von Jean Baumgartner.
Vorgänger von Otto Paul Ernst Zinke-Stürchler.
Gottfried Stähly-Rychen fertigte in seinem Atelier die üblichen Cartes de visite an und fotografierte auch grössere Gruppen. Die Fotos zeichnen sich durch kunstvoll, nachträglich einkopierte malerische Hintergründe aus. Von seinen Langenthaler Veduten, die bis auf eine verloren gegangen sind, machte er Reproduktionen und verkaufte sie in grossen Stückzahlen als Albuminabzüge.
Unter dem Namen «G. Stähly-Rychen & Sohn, Photographie- und Kunstmaleratelier» war nach 1892 in Langenthal ein bemerkenswertes Gespann tätig. Ursprünglich in Thun als Vedutist tätig, wechselte Gottfried Stähly in den 1880er Jahren wiederholt den Wohnsitz und gelangte schliesslich in den Oberaargau. Mit seinem Sohn als Geschäftspartner eröffnete er ein kombiniertes Atelier, wo Ortsansichten in der Art von Oberländer Kleinkunst und Fotografien entstanden.
Beim Sohn von Stähly-Rychen könnte es sich um den in Langenthal als Zeichnungslehrer tätigen Rudolf Stähly, geb. 1864, handeln.