Hans Bisig
*19.10.1919 Einsiedeln SZ – †29.09.2003
- GND
- 1089371152
- Tätigkeit(en)
- Fotograf
- Bildgattung(en)
- Landschaft,
- Kunst mit Fotografie,
- Ortsbild,
- Natur,
- Tiere
- Weitere Tätigkeit(en)
- Typograf, Beamter, Fotograf
- Arbeitsorte
- Zürich ZH, ~1945 – ~1993
- Einsiedeln SZ, 1993 –
Biografie
Hans Bisig wuchs in Einsiedeln auf und absolvierte dort eine Typografenlehre. Nach dem Aktivdienst heiratete er Trudy Koller und begann in Zürich für Conzett & Huber zu arbeiten. Später wechselte er zur «Neuen Zürcher Zeitung», zunächst als Typograf, später als Auftragsbearbeiter. Nebenher widmete er sich der Kunst und besuchte Abendkurse der Kunstgewerbeschule, u.a. bei Johannes Itten. Um 1955 begann er leidenschaftlich zu fotografieren. Er widmete sich insbesondere der experimentellen und künstlerischen Fotografie, ab 1984 dann vor allem der «irrealen Farbenfotografie», wie er es selbst nannte. Hans Bisig fotografierte aber auch gerne in der Natur und nahm Landschaften und Panoramafotografien auf. In der Schwantenau fotografierte er auch oft Schmetterlinge und Libellen. Ein kleiner Bildband mit seinen Fotografien, während dessen Vorbereitungsarbeiten Hans Bisig verstarb, erschien posthum.
Hans Bisig wuchs in Einsiedeln auf und absolvierte dort eine Typografenlehre. Nach dem Aktivdienst heiratete er Trudy Koller und begann in Zürich für Conzett & Huber zu arbeiten. Später wechselte er zur «Neuen Zürcher Zeitung», zunächst als Typograf, später als Auftragsbearbeiter. Nebenher widmete er sich der Kunst und besuchte Abendkurse der Kunstgewerbeschule, u.a. bei Johannes Itten. Um 1955 begann er leidenschaftlich zu fotografieren. Er widmete sich insbesondere der experimentellen und künstlerischen Fotografie, ab 1984 dann vor allem der «irrealen Farbenfotografie», wie er es selbst nannte. Hans Bisig fotografierte aber auch gerne in der Natur und nahm Landschaften und Panoramafotografien auf. In der Schwantenau fotografierte er auch oft Schmetterlinge und Libellen. Ein kleiner Bildband mit seinen Fotografien, während dessen Vorbereitungsarbeiten Hans Bisig verstarb, erschien posthum.