Fritz jun. Wiesendanger
*18.04.1886 Unterwetzikon ZH – †11.10.1961 Unterwetzikon ZH
- Tätigkeit(en)
- Fotograf,
- Fotofachhandel,
- Fotohaus
- Bildgattung(en)
- Personen,
- Porträt,
- Architektur,
- Ortsbild
- Arbeitsorte
- Wetzikon ZH, ~1889 –
Biografie
Nachfolger von Fritz sen. Wiesendanger.
Sohn von Fritz sen. Wiesendanger.
Mitglied Schweizerischer Photographen Verein (SPhV).
Fritz Wiesendanger wuchs in Wetzikon auf. Die Fotografenlehre absolvierte er in Biel und verbrachte anschliessend fünfzehn Jahre in Fotoateliers in der Schweiz und im Ausland. Während eines Aufenthalts in Paris bildete er sich in der Porträtfotografie weiter. Nach dem Tod seines Vaters übernahm er das Fotoatelier an der Züricherstrasse und gliederte diesem 1924 eine Handlung mit fotografischen Artikeln an.
Neben der Fotografie beschäftigte sich Fritz Wiesendanger mit einer ganzen Reihe anderer Aktivitäten. Er war ein begabter Amateurpianist, der vor allem die französische Musik pflegte. Weiter interessierte er sich auch für Astronomie und Elektromechanik. In der Astronomie bildete er sich autodidaktisch weiter und schaffte sich jeweils die modernsten Geräte an. In der Elektromechanik entwickelte er einen Selbstschreibapparat, der in die Geschichte der Automatenkunst einging und an einer internationalen Ausstellung in Genf für Aufsehen sorgte.
Nachfolger von Fritz sen. Wiesendanger.
Sohn von Fritz sen. Wiesendanger.
Mitglied Schweizerischer Photographen Verein (SPhV).
Fritz Wiesendanger wuchs in Wetzikon auf. Die Fotografenlehre absolvierte er in Biel und verbrachte anschliessend fünfzehn Jahre in Fotoateliers in der Schweiz und im Ausland. Während eines Aufenthalts in Paris bildete er sich in der Porträtfotografie weiter. Nach dem Tod seines Vaters übernahm er das Fotoatelier an der Züricherstrasse und gliederte diesem 1924 eine Handlung mit fotografischen Artikeln an.
Neben der Fotografie beschäftigte sich Fritz Wiesendanger mit einer ganzen Reihe anderer Aktivitäten. Er war ein begabter Amateurpianist, der vor allem die französische Musik pflegte. Weiter interessierte er sich auch für Astronomie und Elektromechanik. In der Astronomie bildete er sich autodidaktisch weiter und schaffte sich jeweils die modernsten Geräte an. In der Elektromechanik entwickelte er einen Selbstschreibapparat, der in die Geschichte der Automatenkunst einging und an einer internationalen Ausstellung in Genf für Aufsehen sorgte.
Literatur & Quellen
Primärliteratur
Schwarz, Hans (Hg.): Adressbuch der Schweiz, Ausgabe 1897/98, Zürich: Verlag Hans Schwarz & Co. 1897.
Schwarz, Hans (Hg.): Adressbuch der Schweiz, Ausgabe 1901, Zürich: Verlag Hans Schwarz & Co. 1901.
Schwarz, Hans (Hg.): Adressbuch der Schweiz, Ausgabe 1907 (2 Bde.), Zürich: Verlag Hans Schwarz & Co. 1907.
Primärliteratur
Schwarz, Hans (Hg.): Adressbuch der Schweiz, Ausgabe 1897/98, Zürich: Verlag Hans Schwarz & Co. 1897.
Schwarz, Hans (Hg.): Adressbuch der Schweiz, Ausgabe 1901, Zürich: Verlag Hans Schwarz & Co. 1901.
Schwarz, Hans (Hg.): Adressbuch der Schweiz, Ausgabe 1907 (2 Bde.), Zürich: Verlag Hans Schwarz & Co. 1907.