Rudolf Lichtsteiner

*09.11.1938 Winterthur ZH †15.08.2022 Freiburg DEU

Heimatort(e)
Ohmstal LU
Tätigkeit(en)
Fotograf,
Fotofachlehrer
Bildgattung(en)
Kunst mit Fotografie,
Reportage,
Werbung
Weitere Tätigkeit(en)
Fotograf, Künstler
Arbeitsorte
Basel BS, ~1961 –
Zürich ZH, ~1976 – ~1986
Deutschland DEU, 1996 –

Biografie

Zusammenarbeit mit Josef Sudek.
Lehrer von Heini Lanz, Daniel Schwartz.

Rudolf Lichtsteiner wuchs in Olten auf und machte eine Berufslehre als Retoucheur (1953-1957). Er bildete sich autodidaktisch zum Fotografen weiter. 1961 liess er sich in Basel nieder und war dort als Fotograf bei der Werbeagentur GGK tätig. Er eröffnete zudem ein eigenes Atelier in Basel. Ab 1967 war Rudolf Lichtsteiner als freischaffender Fotograf tätig. Er war Lehrbeauftragter für Fotografie (1976–1983) und Leiter der Fachklasse für Fotografie (1983–1986) an der Schule für Gestaltung in Zürich. 1996 liess er sich in Deutschland nieder.

(Auswahl)
1961, Eidgenössisches Stipendium für angewandte Kunst.
1963, Eidgenössisches Stipendium für angewandte Kunst.
1965, Eidgenössisches Stipendium für angewandte Kunst.
1966, Prix Nicéphore Niépce.

Literatur & Quellen

Ausstellungen

Orte