Franz K. Opitz
*05.11.1916 Zürich ZH – †16.12.1998 Obfelden ZH
- Heimatort(e)
- Zürich ZH
- GND
- 1042590540
- Namensvarianten
- Franz Karl Opitz
- Tätigkeit(en)
- Fotograf
- Weitere Tätigkeit(en)
- Künstler (Malerei, Grafik, Mosaiken, Glasmalerei, Fotografie)
- Arbeitsorte
- Zürich ZH, ~1940 – 1965
- Obfelden ZH, 1965 – 1998
Biografie
Mitglied der Gesellschaft schweizerischer Maler, Bildhauer und Architekten (GSMBA).
Mitglied des Vereins für Originalgrafik.
Mitglied der Künstlergruppe «Octogon».
Franz K. Opitz machte eine Schuhmacherlehre im elterlichen Geschäft und arbeitete dort bis 1940 mit. Er nahm Malunterricht bei Willi Fries (1932–1934) und Otto Séquin (1938–1940) und war ab 1940 als freier Künstler tätig.
1944 heiratete er Heidi Sturny und weilte für Studien in Paris. Studienreisen führten ihn zudem nach Holland, Belgien, Südfrankreich, Italien, Spanien und Marokko.
1953 kam die Tochter Elisabeth zur Welt. In der Folge entdeckte Franz K. Opitz die Fotografie für sein Schaffen. Was zunächst als Mittel der Dokumentation des Aufwachsens der Tochter diente, wurde zunehmend zum künstlerischen Ausdrucksmittel. Besonders den Themen Zirkus und Fasnacht widmete sich Franz K. Opitz in seinem fotografischen Werk.
1945, Eidgenössische Kunstkommission, Förderpreis.
1950, Eidgenössisches Stipendium.
Mitglied der Gesellschaft schweizerischer Maler, Bildhauer und Architekten (GSMBA).
Mitglied des Vereins für Originalgrafik.
Mitglied der Künstlergruppe «Octogon».
1945, Eidgenössische Kunstkommission, Förderpreis.
1950, Eidgenössisches Stipendium.
Franz K. Opitz machte eine Schuhmacherlehre im elterlichen Geschäft und arbeitete dort bis 1940 mit. Er nahm Malunterricht bei Willi Fries (1932–1934) und Otto Séquin (1938–1940) und war ab 1940 als freier Künstler tätig.
1944 heiratete er Heidi Sturny und weilte für Studien in Paris. Studienreisen führten ihn zudem nach Holland, Belgien, Südfrankreich, Italien, Spanien und Marokko.
1953 kam die Tochter Elisabeth zur Welt. In der Folge entdeckte Franz K. Opitz die Fotografie für sein Schaffen. Was zunächst als Mittel der Dokumentation des Aufwachsens der Tochter diente, wurde zunehmend zum künstlerischen Ausdrucksmittel. Besonders den Themen Zirkus und Fasnacht widmete sich Franz K. Opitz in seinem fotografischen Werk.
Literatur & Quellen
Online-Quellen
Opitz, Franz Karl, in: Sikart, konsultiert März 2024: http://recherche.sik-isea.ch/sik:person-4001139/in/sikart/.
Sütterlin, Georg: Opitz, Franz K., in: Fotostiftung Schweiz, Index der Fotograf:innen, konsultiert März 2024: http://fotostiftung.ch/index/opitz-franz-k/.
Opitz, Franz K.: Homepage, konsultiert März 2024: http://www.franz-k-opitz.ch/.
Primärliteratur
Du - Schweizerische Monatsschrift. Weihnachten 1956, Zürich: Conzett & Huber, Nr. 12, Dezember, 1956.
Du - Schweizerische Monatsschrift. Weihnachten 1957, Zürich: Conzett & Huber, Nr. 12, Dezember, 1957.
Kübler, Arnold: Mitenand, gägenenand, durenand. Ein Bilderbuch vom Umgang mit dem Nächsten in der Schweiz, Zürich: Ex Libris 1959.
Online-Quellen
Opitz, Franz Karl, in: Sikart, konsultiert März 2024: http://recherche.sik-isea.ch/sik:person-4001139/in/sikart/.
Sütterlin, Georg: Opitz, Franz K., in: Fotostiftung Schweiz, Index der Fotograf:innen, konsultiert März 2024: http://fotostiftung.ch/index/opitz-franz-k/.
Opitz, Franz K.: Homepage, konsultiert März 2024: http://www.franz-k-opitz.ch/.
Primärliteratur
Du - Schweizerische Monatsschrift. Weihnachten 1956, Zürich: Conzett & Huber, Nr. 12, Dezember, 1956.
Du - Schweizerische Monatsschrift. Weihnachten 1957, Zürich: Conzett & Huber, Nr. 12, Dezember, 1957.
Kübler, Arnold: Mitenand, gägenenand, durenand. Ein Bilderbuch vom Umgang mit dem Nächsten in der Schweiz, Zürich: Ex Libris 1959.