Wilhelm Salzborn
*19.01.1896 Chur GR – †04.03.1971 Chur GR
- Heimatort(e)
- Chur GR
- Namensvarianten
- Willy Salzborn-Straub
- Tätigkeit(en)
- Atelierfotograf
- Bildgattung(en)
- Personen,
- Porträt,
- Reportage,
- Sport,
- Tourismus,
- Gewerbe
- Arbeitsorte
- Chur GR, 1920 – 1921
- Heide, Schleswig Holstein DEU, 1921 – 1922
- Chur GR, ~1930 – ~1963
- Genf GE, – 1920
- Chur GR
Biografie
Lehre bei Rudolf Ludwig Salzborn.
Nachfolger von Salzborn Photograph (1948).
Geschäftsführer von Salzborn & Co. zusammen mit Helene Salzborn und Emma Salzborn.
Arbeitgeber von Walter Zurlinden.
Mitglied der FotografInnenfamilie Salzborn.
Sohn von Rudolf Ludwig Salzborn und Carolina Salzborn-Lienhard.
Bruder von Emma Salzborn und Helene Salzborn.
Vater von Reto Salzborn.
Wilhelm Salzborn erlernte im Geschäft seines Vaters den Beruf
des Fotografen. In den zwanziger Jahren arbeitete er in Lübeck
und Hamburg, bevor er wieder ins Atelier des Vaters
zurückkehrte. Das Geschäft wurde 1963 liquidiert.
1930 heiratete er die Zürcherin Anna Straub. Das Ehepaar hatte zwei Söhne, Willy (*1931) und Reto (*1934).
Wilhelm Salzborn pflegte mit diversen Fotografen der Region
einen intensiven Kontakt. So beispielsweise mit Albert Steiner,
Jules Geiger oder Georg Reinhardt, mit dem er sich zudem im
Alpenklub engagierte.
Für seine Kundschaft machte er
Porträtaufnahmen vor gemalten Hintergründen: In St. Moritz
posierte man vor dem Piz Bernina, in Chur vor dem Piz Beverin.
Daneben dokumentierte er zahlreiche Vereinsanlässe und
betrieb einen Postkartenverlag. Im Churer Atelier nahm
Salzborn zudem Lehrabschlussprüfungen ab.
Lehre bei Rudolf Ludwig Salzborn.
Nachfolger von Salzborn Photograph (1948).
Geschäftsführer von Salzborn & Co. zusammen mit Helene Salzborn und Emma Salzborn.
Arbeitgeber von Walter Zurlinden.
Mitglied der FotografInnenfamilie Salzborn.
Sohn von Rudolf Ludwig Salzborn und Carolina Salzborn-Lienhard.
Bruder von Emma Salzborn und Helene Salzborn.
Vater von Reto Salzborn.
Wilhelm Salzborn pflegte mit diversen Fotografen der Region
einen intensiven Kontakt. So beispielsweise mit Albert Steiner,
Jules Geiger oder Georg Reinhardt, mit dem er sich zudem im
Alpenklub engagierte.
Für seine Kundschaft machte er
Porträtaufnahmen vor gemalten Hintergründen: In St. Moritz
posierte man vor dem Piz Bernina, in Chur vor dem Piz Beverin.
Daneben dokumentierte er zahlreiche Vereinsanlässe und
betrieb einen Postkartenverlag. Im Churer Atelier nahm
Salzborn zudem Lehrabschlussprüfungen ab.
Wilhelm Salzborn erlernte im Geschäft seines Vaters den Beruf
des Fotografen. In den zwanziger Jahren arbeitete er in Lübeck
und Hamburg, bevor er wieder ins Atelier des Vaters
zurückkehrte. Das Geschäft wurde 1963 liquidiert.
1930 heiratete er die Zürcherin Anna Straub. Das Ehepaar hatte zwei Söhne, Willy (*1931) und Reto (*1934).