Franco-Suisse (Gruppe)
- Namensvarianten
- Franco Suisse
- Weitere Tätigkeit(en)
- Verlag
- Arbeitsorte
- Bern BE, 1905 – 1944
- Schönbühl BE, 1944 – ~1950
Biografie
Von Ernst Zaugg gegründet und bis 1926 geführt. Bis 1947 war Louis Alfred Boss Inhaber und Geschäftsführer, ab 1947 Alfred Boss.
Um 1913 bis 1915 Zusammenarbeit mit Hermann Stauder.
Verleger der Alpar.
Bei der Gründung war der Verlag Franco-Suisse an der Allmendstrasse 35 in Bern domiziliert. 1926 ging der Betrieb vom Firmengründer Ernst Zaugg an dessen Neffen Louis Alfred Boss über, der den Geschäftssitz einige hundert Meter an den Birkenweg 49, und 1944 nach Schönbühl, einen Vorort Berns, verlegte. 1947 ging der Verlag an den Sohn Alfred Boss über. 1978 zog das Unternehmen in Schönbühl in ein neues Firmengebäude. Gleichzeitig wurde das alte Negativarchiv ausgeschieden.
In der Zeit von Louis Alfred Boss übernahm Franco-Suisse die Vertriebsrechte der Alpar Bern, einer Firma, die sich auf Flugaufnahmen spezialisiert hatte. Um 1950 änderte Alfred Boss die Verlagsbezeichnung.
Die ersten Jahrzehnte vertrieb Franco-Suisse Ansichtskarten und Publikationen, die in hoher Qualität im Kupfertiefdruckverfahren hergestellt wurden. Nach dem Zweiten Weltkrieg ging die Produktion von Ansichtskarten zurück, dafür wurde diejenige von Glückwunschkarten erhöht.
Von Ernst Zaugg gegründet und bis 1926 geführt. Bis 1947 war Louis Alfred Boss Inhaber und Geschäftsführer, ab 1947 Alfred Boss.
Um 1913 bis 1915 Zusammenarbeit mit Hermann Stauder.
Verleger der Alpar.
Die ersten Jahrzehnte vertrieb Franco-Suisse Ansichtskarten und Publikationen, die in hoher Qualität im Kupfertiefdruckverfahren hergestellt wurden. Nach dem Zweiten Weltkrieg ging die Produktion von Ansichtskarten zurück, dafür wurde diejenige von Glückwunschkarten erhöht.
Bei der Gründung war der Verlag Franco-Suisse an der Allmendstrasse 35 in Bern domiziliert. 1926 ging der Betrieb vom Firmengründer Ernst Zaugg an dessen Neffen Louis Alfred Boss über, der den Geschäftssitz einige hundert Meter an den Birkenweg 49, und 1944 nach Schönbühl, einen Vorort Berns, verlegte. 1947 ging der Verlag an den Sohn Alfred Boss über. 1978 zog das Unternehmen in Schönbühl in ein neues Firmengebäude. Gleichzeitig wurde das alte Negativarchiv ausgeschieden.
In der Zeit von Louis Alfred Boss übernahm Franco-Suisse die Vertriebsrechte der Alpar Bern, einer Firma, die sich auf Flugaufnahmen spezialisiert hatte. Um 1950 änderte Alfred Boss die Verlagsbezeichnung.