Ingeborg Lüscher
*22.06.1936 Freiberg DEU
- Heimatort(e)
- Basel BS, Dürrenäsch AG
- GND
- 118929844
- Tätigkeit(en)
- Fotografin,
- Künstlerin
- Bildgattung(en)
- Personen,
- Porträt,
- Kunst mit Fotografie,
- Dokumentation
- Weitere Tätigkeit(en)
- Konzeptkünstlerin, Bildhauerin und Malerin
- Arbeitsorte
- Tegna TI, 1967 –
- Maggia TI, 1987 –
Biografie
Verheiratet mit Harald Szeemann.
Mutter von Una Szeemann.
Ingeborg Lüscher wuchs in Sachsen auf. 1949 zog sie nach Berlin, wo sie das Gymnasium und anschliessend eine Schauspielausbildung absolvierte. Nach der Heirat mit Max Lüscher (1959) wohnte sie in Basel und war als Schauspielerin für diverse Fernsehproduktionen tätig. Von 1965 bis 1966 studierte sie Psychologie in Berlin.
1967 trennte sie sich von ihrem Ehemann und zog nach Tegna im Tessin. In der gleichen Zeit wandte sich Ingeborg Lüscher ihren eigenen künstlerischen Projekten zu, wobei sie mit unterschiedlichsten Medien und Techniken experimentierte (Fotografie, Malerei, Text, Installation etc.).
1972 lernte sie Harald Szemann kennen, mit dem sie bis zu dessen Tod 2005 zusammenlebte.
1972, Eidgenössisches Stipendium.
1973, Oumansky-Preis.
Verheiratet mit Harald Szeemann.
Mutter von Una Szeemann.
1972, Eidgenössisches Stipendium.
1973, Oumansky-Preis.
Ingeborg Lüscher wuchs in Sachsen auf. 1949 zog sie nach Berlin, wo sie das Gymnasium und anschliessend eine Schauspielausbildung absolvierte. Nach der Heirat mit Max Lüscher (1959) wohnte sie in Basel und war als Schauspielerin für diverse Fernsehproduktionen tätig. Von 1965 bis 1966 studierte sie Psychologie in Berlin.
1967 trennte sie sich von ihrem Ehemann und zog nach Tegna im Tessin. In der gleichen Zeit wandte sich Ingeborg Lüscher ihren eigenen künstlerischen Projekten zu, wobei sie mit unterschiedlichsten Medien und Techniken experimentierte (Fotografie, Malerei, Text, Installation etc.).
1972 lernte sie Harald Szemann kennen, mit dem sie bis zu dessen Tod 2005 zusammenlebte.
Literatur & Quellen
Online-Quellen
Textor, Ingrid: Lüscher, Ingeborg, in: Sikart, 2016, konsultiert Juni 2024: http://recherche.sik-isea.ch/sik:person-4000502/in/sikart/.
Sütterlin, Georg: Lüscher, Ingeborg, in: Fotostiftung Schweiz, Index der Fotograf:innen, konsultiert Juni 2024: http://fotostiftung.ch/index/luescher-ingeborg/.
Lüscher, Ingeborg; Petzinger, Renate et al.: Homepage Ingeborg Lüscher, konsultiert Juni 2024: http://ingeborgluescher.com.
Sekundärliteratur
Fondation Suisse pour la photographie (Hg.): La photographie en Suisse. 1840 à nos jours, Bern: Benteli 1992.
Lienhard, Marie-Louise (Hg.): Unikat und Edition. Künstlerbücher in der Schweiz, Zürich: Helmhaus 1989.
Phillips, Glenn et al. (Hg.): Harald Szeemann: Museum der Obsessionen, Zürich: Scheidegger & Spiess 2018.
Online-Quellen
Textor, Ingrid: Lüscher, Ingeborg, in: Sikart, 2016, konsultiert Juni 2024: http://recherche.sik-isea.ch/sik:person-4000502/in/sikart/.
Sütterlin, Georg: Lüscher, Ingeborg, in: Fotostiftung Schweiz, Index der Fotograf:innen, konsultiert Juni 2024: http://fotostiftung.ch/index/luescher-ingeborg/.
Lüscher, Ingeborg; Petzinger, Renate et al.: Homepage Ingeborg Lüscher, konsultiert Juni 2024: http://ingeborgluescher.com.
Sekundärliteratur
Fondation Suisse pour la photographie (Hg.): La photographie en Suisse. 1840 à nos jours, Bern: Benteli 1992.
Lienhard, Marie-Louise (Hg.): Unikat und Edition. Künstlerbücher in der Schweiz, Zürich: Helmhaus 1989.
Phillips, Glenn et al. (Hg.): Harald Szeemann: Museum der Obsessionen, Zürich: Scheidegger & Spiess 2018.