Paul Howald
*03.07.1893 – †01.04.1979
- Heimatort(e)
- Thörigen BE
- Tätigkeit(en)
- Fotograf
- Bildgattung(en)
- Landschaft,
- Architektur,
- Ortsbild,
- Bergfotografie
- Weitere Tätigkeit(en)
- Lehrer
- Arbeitsorte
- Bern BE, ~1913 – ~1979
Biografie
Mitglied Schweizer Alpen-Club SAC.
Paul Howald wuchs zunächst in Gurzelen im Gürbetal auf. Nach dem frühen Tod des Vaters verbrachte er seine Jugendjahre bei einem Onkel in Interlaken. Er besuchte nach 1909 das Seminar Muristalden in Bern. Ab 1923 war er als Lehrer für Geschichte, Geografie und Singen an der Mädchensekundarschule Laubegg in Bern tätig. Neben seiner Tätigkeit als Lehrer engagierte sich Paul Howald auch im Lehrerverein, wo er die Heimatkundekommission der Sektion Bern mitbegründete, sowie im Berner Heimatschutz, wo er als Mitglied des Kantonalvorstandes und als Obmann der Regionalgruppe Bern wirkte. Die volkskundliche Arbeit Paul Howalds floss in zahlreiche Publikationen ein, unter anderem im Rahmen seiner Tätigkeit für die Schweizerische Geografiekommission, den kantonalen Lehrerverein und nicht zuletzt den Berner Heimatschutz. Als Alpinist und SAC-Mitglied war er zudem als Exkursions- und Reiseleiter aktiv.
Paul Howald trug auf seinen volkskundlichen Streifzügen durch den Kanton Bern, meist während seinen Ferien, eine beachtliche Bildersammmlung zusammen. Seine Fotografien, insbesondere von Berner Bauernhäusern, wurden unter anderem in den Berner Heimatbüchern publiziert. Als Mitglied der Lichtbildkommission des Schweizerischen Lehrervereins stellte Paul Howald zudem verschiedene Bilderserien zum Kanton Bern zusammen.
Mitglied Schweizer Alpen-Club SAC.
Paul Howald trug auf seinen volkskundlichen Streifzügen durch den Kanton Bern, meist während seinen Ferien, eine beachtliche Bildersammmlung zusammen. Seine Fotografien, insbesondere von Berner Bauernhäusern, wurden unter anderem in den Berner Heimatbüchern publiziert. Als Mitglied der Lichtbildkommission des Schweizerischen Lehrervereins stellte Paul Howald zudem verschiedene Bilderserien zum Kanton Bern zusammen.
Paul Howald wuchs zunächst in Gurzelen im Gürbetal auf. Nach dem frühen Tod des Vaters verbrachte er seine Jugendjahre bei einem Onkel in Interlaken. Er besuchte nach 1909 das Seminar Muristalden in Bern. Ab 1923 war er als Lehrer für Geschichte, Geografie und Singen an der Mädchensekundarschule Laubegg in Bern tätig. Neben seiner Tätigkeit als Lehrer engagierte sich Paul Howald auch im Lehrerverein, wo er die Heimatkundekommission der Sektion Bern mitbegründete, sowie im Berner Heimatschutz, wo er als Mitglied des Kantonalvorstandes und als Obmann der Regionalgruppe Bern wirkte. Die volkskundliche Arbeit Paul Howalds floss in zahlreiche Publikationen ein, unter anderem im Rahmen seiner Tätigkeit für die Schweizerische Geografiekommission, den kantonalen Lehrerverein und nicht zuletzt den Berner Heimatschutz. Als Alpinist und SAC-Mitglied war er zudem als Exkursions- und Reiseleiter aktiv.
Literatur & Quellen
Primärliteratur
Howald, Paul; Siegrist, Hans: Berner Bauernhof, Zürich: Schweizerischer Lehrerverein 1942.
Läderach, Walter: Delémont, Saint-Ursanne, Porrentruy. Trois cités millénaires du Jura bernois, autrefois Evêché de Bâle, Neuchâtel 1944.
Howald, Paul: Das Gürbetal und sein Bauernhaus, Berner Heimatbücher, Nr. 17, Bern: Haupt 1944.
Primärliteratur
Howald, Paul; Siegrist, Hans: Berner Bauernhof, Zürich: Schweizerischer Lehrerverein 1942.
Läderach, Walter: Delémont, Saint-Ursanne, Porrentruy. Trois cités millénaires du Jura bernois, autrefois Evêché de Bâle, Neuchâtel 1944.
Howald, Paul: Das Gürbetal und sein Bauernhaus, Berner Heimatbücher, Nr. 17, Bern: Haupt 1944.