Alfred Gfeller
*30.08.1930 Muri BE
- Heimatort(e)
- Signau BE
- Namensvarianten
- Alfred Max Gfeller
- Tätigkeit(en)
- Fotograf
- Bildgattung(en)
- Personen,
- Porträt,
- Sachaufnahme,
- Reportage,
- Werbung,
- Flugaufnahme,
- Reproduktion
- Arbeitsorte
- St. Moritz GR, 1950 – 1951
- Bern BE, 1951 – 1991
Biografie
Lehre bei vermutlich bei Jakob Lauri und bei Hans Steiner.
Mitarbeiter von
Hans Steiner, vermutlich Jakob Lauri, Hans Steiner sowie Werkfotograf
der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB).
Alfred Gfeller wuchs die ersten Jahre seines Lebens in Muri
auf. Später zog die Familie ins Berner Kirchenfeldquartier.
Alfred Gfeller kam über seinen Vater, ein begeisterter
Hobbyfotograf, früh in Kontakt mit der Fotografie. Bereits in
der Schulzeit besass er eine einfache Kistenkamera, mit
welcher er erste Bilder festhielt. Bei Foto Lauri an der Christoffelgasse absolvierte
er zwischen 1947 und 1949 seine ersten beiden Lehrjahre als
Fotograf, bevor er für das letzte Ausbildungsjahr ins Atelier
von Hans Eugen Steiner wechselte.
In der Wintersaison 1950/51 trat Alfred Gfeller seine erste
Stelle bei Hans Steiner in St. Moriz an, wo er insbesondere
Sportaufnahmen machte. 1951 arbeitete er erneut für kurze
Zeit bei Foto Lauri, bevor er wieder bei Hans
Eugen Steiner am Waisenhausplatz tätig war.
Nach der Heirat 1953 wohnte er zusammen mit seiner
Ehefrau, Elisabeth Lehmann, in Köniz und Müntschemier.
Zwischen 1956 und 1991 arbeitete er als Werkfotograf bei
den SBB und bereiste die ganze Schweiz, um Lokomotiven,
Baustellen oder Betriebsunfälle zu dokumentieren. Ferner
lieferte er Bildmaterial an die Redaktion der Hauszeitung und
spezialisierte sich auf die Herstellung von Flugaufnahmen.
Nach seiner Pensionierung lebte Alfred Gfeller in Grandcour.
Er ist Vater von zwei Töchtern.
Lehre bei vermutlich bei Jakob Lauri und bei Hans Steiner.
Mitarbeiter von
Hans Steiner, vermutlich Jakob Lauri, Hans Steiner sowie Werkfotograf
der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB).
Alfred Gfeller wuchs die ersten Jahre seines Lebens in Muri
auf. Später zog die Familie ins Berner Kirchenfeldquartier.
Alfred Gfeller kam über seinen Vater, ein begeisterter
Hobbyfotograf, früh in Kontakt mit der Fotografie. Bereits in
der Schulzeit besass er eine einfache Kistenkamera, mit
welcher er erste Bilder festhielt. Bei Foto Lauri an der Christoffelgasse absolvierte
er zwischen 1947 und 1949 seine ersten beiden Lehrjahre als
Fotograf, bevor er für das letzte Ausbildungsjahr ins Atelier
von Hans Eugen Steiner wechselte.
In der Wintersaison 1950/51 trat Alfred Gfeller seine erste
Stelle bei Hans Steiner in St. Moriz an, wo er insbesondere
Sportaufnahmen machte. 1951 arbeitete er erneut für kurze
Zeit bei Foto Lauri, bevor er wieder bei Hans
Eugen Steiner am Waisenhausplatz tätig war.
Nach der Heirat 1953 wohnte er zusammen mit seiner
Ehefrau, Elisabeth Lehmann, in Köniz und Müntschemier.
Zwischen 1956 und 1991 arbeitete er als Werkfotograf bei
den SBB und bereiste die ganze Schweiz, um Lokomotiven,
Baustellen oder Betriebsunfälle zu dokumentieren. Ferner
lieferte er Bildmaterial an die Redaktion der Hauszeitung und
spezialisierte sich auf die Herstellung von Flugaufnahmen.
Nach seiner Pensionierung lebte Alfred Gfeller in Grandcour.
Er ist Vater von zwei Töchtern.