Jakob Trauffer
*29.01.1872 Hofstetten bei Brienz BE – †1960
- Tätigkeit(en)
- Amateurfotograf
- Bildgattung(en)
- Landschaft,
- Bergfotografie
- Weitere Tätigkeit(en)
- Postkartenverleger
- Arbeitsorte
- Davos GR, 1901 – 1960
Biografie
Vorgänger von Hans Trauffer ( Später Verkauf Postkartenverlag an Foto Furter AG).
Vater von Hans Trauffer.
Jakob Trauffer erlernte von seinem Vater das Holzschnitzen.
Nach der Heirat eröffnete er einen eigenen Schnitzerei-Laden
in Luzern. Als seine Frau starb, zog er nach Davos. Neben
seinen Tätigkeiten in der Werkstatt, verbrachte Trauffer viel
Zeit in den Bergen, wobei er stets eine Kamera bei sich trug.
Da er über kein eigenes Labor verfügte, liess er seine Filme
zuerst bei Emil Himmelsbach und später bei Wilhelm Pleyer
entwickeln und als Postkarten ausgeben.
Trauffers
Postkartenverlag ging an seinen Sohn Hans aus zweiter Ehe,
anschliessend übernahm ihn die Firma Furter in Davos.
Jakob Trauffer war ein Autodidakt. Unter seinen Fotografien sind hauptsächlich Landschaftsaufnahmen, die - gedruckt auf Postkarten - weite Verbreitung fanden. Aus seiner Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten der Montage, entstand ausserdem eine Reihe von Trickaufnahmen, wie beispielsweise die Eier legende Gemse.
Vorgänger von Hans Trauffer ( Später Verkauf Postkartenverlag an Foto Furter AG).
Vater von Hans Trauffer.
Jakob Trauffer war ein Autodidakt. Unter seinen Fotografien sind hauptsächlich Landschaftsaufnahmen, die - gedruckt auf Postkarten - weite Verbreitung fanden. Aus seiner Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten der Montage, entstand ausserdem eine Reihe von Trickaufnahmen, wie beispielsweise die Eier legende Gemse.
Jakob Trauffer erlernte von seinem Vater das Holzschnitzen.
Nach der Heirat eröffnete er einen eigenen Schnitzerei-Laden
in Luzern. Als seine Frau starb, zog er nach Davos. Neben
seinen Tätigkeiten in der Werkstatt, verbrachte Trauffer viel
Zeit in den Bergen, wobei er stets eine Kamera bei sich trug.
Da er über kein eigenes Labor verfügte, liess er seine Filme
zuerst bei Emil Himmelsbach und später bei Wilhelm Pleyer
entwickeln und als Postkarten ausgeben.
Trauffers
Postkartenverlag ging an seinen Sohn Hans aus zweiter Ehe,
anschliessend übernahm ihn die Firma Furter in Davos.