Auguste Henriette Synnberg
*15.01.1831 – †
- Namensvarianten
- Auguste Henriette Wilhelmine Synnberg-Wachsmuth
- Witwe Auguste Synnberg
- Tätigkeit(en)
- Fotografin
- Arbeitsorte
- Rendsburg DEU, ~1862 – ~1875
- Kaiserslautern DEU, 1875
- Basel BS, 1875 – ~1876
- Burgdorf BE, 1876 – 1879
- Chur GR, 1879 – 1880
Biografie
Zusammenarbeit mit Emil Johann Heinrich Synnberg.
Nachfolgerin von Emil Johann Heinrich Synnberg
Nachfolgerin von Jacob Rüesch (1879 in Chur).
Vorgängerin von Hugo Kopp.
Mitglied der FotografInnenfamilie Synnberg.
Ehefrau von Emil Johann Heinrich Synnberg (Heirat 1855).
Mutter von Arthur Synnberg, Alwin Synnberg und Emil Synnberg.
Auguste Henriette Wilhelmine Synnberg-Wachsmuth und ihr Mann Emil Johann Heinrich Synnberg führten in Rendsburg und später in Kaiserslautern ein Fotoatelier, bevor sie 1875 mit ihren sechs Kindern nach Basel übersiedelten, wo sie an der Eisengasse ein Atelier eröffneten. Im Frühjahr 1876 übernahm Emil Johann Heinrich Synnberg das Atelier von Carl Daut in Burgdorf. Kurz darauf starb er jedoch an Tuberkulose. Seine Witwe Auguste führte das Atelier in Basel weiter, das Atelier in Burgdorf führte zunächst der ältere Sohn Emil Christian Arthur Synnberg. Im Herbst 1876 übersiedelte auch Auguste Synnberg mit den restlichen Kindern nach Burgdorf. 1879 übergab sie das Burgdorfer Atelier an Hugo Kopp und zog mit der Familie nach Chur, wo sie ein Atelier eröffnete. Arthur Synnberg, der in Burgdorf vermutlich mit der Mutter zusammenarbeitete, übernahm im selben Jahr ein Atelier in Luzern. Ende 1880 verliess Auguste Synnberg Chur und zog zu Arthur Synnberg nach Luzern.
Zusammenarbeit mit Emil Johann Heinrich Synnberg.
Nachfolgerin von Emil Johann Heinrich Synnberg
Nachfolgerin von Jacob Rüesch (1879 in Chur).
Vorgängerin von Hugo Kopp.
Mitglied der FotografInnenfamilie Synnberg.
Ehefrau von Emil Johann Heinrich Synnberg (Heirat 1855).
Mutter von Arthur Synnberg, Alwin Synnberg und Emil Synnberg.
Auguste Henriette Wilhelmine Synnberg-Wachsmuth und ihr Mann Emil Johann Heinrich Synnberg führten in Rendsburg und später in Kaiserslautern ein Fotoatelier, bevor sie 1875 mit ihren sechs Kindern nach Basel übersiedelten, wo sie an der Eisengasse ein Atelier eröffneten. Im Frühjahr 1876 übernahm Emil Johann Heinrich Synnberg das Atelier von Carl Daut in Burgdorf. Kurz darauf starb er jedoch an Tuberkulose. Seine Witwe Auguste führte das Atelier in Basel weiter, das Atelier in Burgdorf führte zunächst der ältere Sohn Emil Christian Arthur Synnberg. Im Herbst 1876 übersiedelte auch Auguste Synnberg mit den restlichen Kindern nach Burgdorf. 1879 übergab sie das Burgdorfer Atelier an Hugo Kopp und zog mit der Familie nach Chur, wo sie ein Atelier eröffnete. Arthur Synnberg, der in Burgdorf vermutlich mit der Mutter zusammenarbeitete, übernahm im selben Jahr ein Atelier in Luzern. Ende 1880 verliess Auguste Synnberg Chur und zog zu Arthur Synnberg nach Luzern.
Literatur & Quellen
Sekundärliteratur
Florin, Mario: Die Bündner Belle Epoque in Fotografien. Das Fotoatelier Lienhard & Salzborn in Chur und St. Moritz, Chur: Verlag Bündner Jahrbuch 2004.
Gisler-Pfrunder, Ruedi: Synnberg - eine Fotografen-Dynastie mit Bezug zu Uri, in: Urner Wochenblatt, 139. Jahrgang, Samstag 4. April, 2015, S. 13.
Lüthje, Uwe: Die Photographendynastie Synnberg aus Rendsburg (unveröffentlichtes Typoskript), 2019.
Sekundärliteratur
Florin, Mario: Die Bündner Belle Epoque in Fotografien. Das Fotoatelier Lienhard & Salzborn in Chur und St. Moritz, Chur: Verlag Bündner Jahrbuch 2004.
Gisler-Pfrunder, Ruedi: Synnberg - eine Fotografen-Dynastie mit Bezug zu Uri, in: Urner Wochenblatt, 139. Jahrgang, Samstag 4. April, 2015, S. 13.
Lüthje, Uwe: Die Photographendynastie Synnberg aus Rendsburg (unveröffentlichtes Typoskript), 2019.