Nik Hunger
*07.01.1970 Schaffhausen SH
- Tätigkeit(en)
- Fotograf
- Bildgattung(en)
- Personen,
- Porträt,
- Landschaft,
- Architektur,
- Werbung,
- Presse
- Arbeitsorte
- Uster ZH
- Zürich ZH
Biografie
Nach der Kantonsschule in Schaffhausen absolvierte Nik Hunger eine Berufslehre als Bauzeichner (1989–1993), gefolgt von einem Volontariat als Fotograf beim Anzeiger von Uster (1994–1996) und Assistenzen bei Werbefotografen (1996–1997). Seit 1998 ist Nik Hunger als freischaffender Fotograf in Zürich tätig.
1995, Internationale Bodenseekonferenz, Förderungsgabe, Sparte Fotografie.
Nach der Kantonsschule in Schaffhausen absolvierte Nik Hunger eine Berufslehre als Bauzeichner (1989–1993), gefolgt von einem Volontariat als Fotograf beim Anzeiger von Uster (1994–1996) und Assistenzen bei Werbefotografen (1996–1997). Seit 1998 ist Nik Hunger als freischaffender Fotograf in Zürich tätig.
1995, Internationale Bodenseekonferenz, Förderungsgabe, Sparte Fotografie.
Literatur & Quellen
Primärliteratur
Internationale Bodenseekonferenz (Hg.): 5x Fotografie in der Bodenseeregion. Förderungsgaben 1995 Sparte Fotografie, Schaffhausen: Museum zu Allerheiligen 1995.
Zürcher Kantonalbank (Hg.): Informationsgesellschaft Zürich. Auf dem Weg in eine neue Wirtschaft, Zürich: Zürcher Kantonalbank 2001.
Baumann, Reto; Bosshard, Werner; Keller, Silvan (Hg.): Grasshoppers. Fussball in Zürich seit 1886. Band 1: Essays, Fundstücke, Statistiken, Basel: NZZ Libro 2022.
Primärliteratur
Internationale Bodenseekonferenz (Hg.): 5x Fotografie in der Bodenseeregion. Förderungsgaben 1995 Sparte Fotografie, Schaffhausen: Museum zu Allerheiligen 1995.
Zürcher Kantonalbank (Hg.): Informationsgesellschaft Zürich. Auf dem Weg in eine neue Wirtschaft, Zürich: Zürcher Kantonalbank 2001.
Baumann, Reto; Bosshard, Werner; Keller, Silvan (Hg.): Grasshoppers. Fussball in Zürich seit 1886. Band 1: Essays, Fundstücke, Statistiken, Basel: NZZ Libro 2022.