Ildefons Decurtins
*1901 – †1964
- Namensvarianten
- Jldefons Decurtins
- Foto-Centrale Ild. Decurtins
- Tätigkeit(en)
- Fotograf,
- Atelierfotograf
- Bildgattung(en)
- Personen,
- Porträt,
- Landschaft,
- Architektur,
- Ortsbild
- Arbeitsorte
- Disentis/Mustér GR, ~1925 – ~1964
Biografie
Ildefons Decurtins wuchs in Disentis auf. Wie er sich das fotografische Handwerk aneignete, ist nicht bekannt. Möglicherweise kam er als Schüler der Klosterschule Disentis über die dortigen, fotografierenden Patres zur Fotografie. In den 1920er Jahren eröffnete Ildefons Decurtins im herrschaftlichen Elternhaus ein Fotogeschäft. Er lebte dort mit seinem Bruder Luis (Alois) Decurtins (1902–1965) zusammen. Die Brüder vermieteten zwei weitere Wohnungen im Haus, was vermutlich einen erheblichen Teil ihres Einkommens ausmachte. Ildefons Decurtins fotografierte Disentis und die umliegende Landschaft und erstellte Porträts (insbesondere von Erstkommunikanten) sowie Totenbettfotografien (Barets).
Der Nachlass von Ildefons Decurtins liegt seit 2009 im Staatsarchiv Graubünden.
Ildefons Decurtins wuchs in Disentis auf. Wie er sich das fotografische Handwerk aneignete, ist nicht bekannt. Möglicherweise kam er als Schüler der Klosterschule Disentis über die dortigen, fotografierenden Patres zur Fotografie. In den 1920er Jahren eröffnete Ildefons Decurtins im herrschaftlichen Elternhaus ein Fotogeschäft. Er lebte dort mit seinem Bruder Luis (Alois) Decurtins (1902–1965) zusammen. Die Brüder vermieteten zwei weitere Wohnungen im Haus, was vermutlich einen erheblichen Teil ihres Einkommens ausmachte. Ildefons Decurtins fotografierte Disentis und die umliegende Landschaft und erstellte Porträts (insbesondere von Erstkommunikanten) sowie Totenbettfotografien (Barets).
Der Nachlass von Ildefons Decurtins liegt seit 2009 im Staatsarchiv Graubünden.