Otto jun. Wernli
*08.02.1928 Zürich ZH
- Heimatort(e)
- Riniken AG
- Namensvarianten
- Otto Wernli Schulfotografie
- Tätigkeit(en)
- Fotograf
- Bildgattung(en)
- Personen,
- Porträt
- Weitere Tätigkeit(en)
- Konditor, Fotograf
- Arbeitsorte
- Hägendorf SO, ~1960 – ~2003
Biografie
Sohn von Otto sen. Wernli. Enkel von Fritz Wernli-Studer.
Lehre bei Otto sen. Wernli (1962 – 1965).
Zusammenarbeit mit Otto sen. Wernli (um 1965 – um 1968).
Otto Wernli machte in den 1940er Jahren zunächst eine Lehre als Konditor und arbeitete einige Jahre auf dem Beruf. Nach einer beruflichen Neuorientierung machte er von 1962 bis 1965 eine Fotografenlehre bei seinem Vater, mit dem er auch nach der Lehre noch für einige Jahre zusammenarbeitete. Als Schulfotografen bereisten Vater und Sohn Wernli die ganze Deutschschweiz. Otto Wernli konzentrierte jedoch seine Tätigkeit zunehmend auf den Kanton Solothurn und begann bereits während dieser Zeit, eine eigene Kundschaft aufzubauen. Um 1968 machte er sich dann als Fotograf in Hägendorf selbständig. In den ersten Jahren bot er auch Pass-, Kinder- und Hochzeitsfotos an, beschränkte sich aber dann zunehmend auf die Arbeit als Schulfotograf.
Während Otto Wernli in den früheren Jahren ausschliesslich in Schwarzweiss mit einer Linhof Technika im Format 13x18 fotografierte, wurde Ende der 1960er Jahre die Farbfotografie immer populärer. 1970 machte Otto Wernli deshalb Farbfotografiekurse an der Fotoschule in Vevey und bei Agfa in München. Ab 1975 fotografierte er dann praktisch nur noch farbig in den Formaten 4x6 und 6x7. Für die Verarbeitung der Farbfilme und -fotografien verfügte er über ein eigenes Farblabor.
Otto Wernli war bis 2003 als Schulfotograf aktiv.
Sohn von Otto sen. Wernli. Enkel von Fritz Wernli-Studer.
Lehre bei Otto sen. Wernli (1962 – 1965).
Zusammenarbeit mit Otto sen. Wernli (um 1965 – um 1968).
Otto Wernli machte in den 1940er Jahren zunächst eine Lehre als Konditor und arbeitete einige Jahre auf dem Beruf. Nach einer beruflichen Neuorientierung machte er von 1962 bis 1965 eine Fotografenlehre bei seinem Vater, mit dem er auch nach der Lehre noch für einige Jahre zusammenarbeitete. Als Schulfotografen bereisten Vater und Sohn Wernli die ganze Deutschschweiz. Otto Wernli konzentrierte jedoch seine Tätigkeit zunehmend auf den Kanton Solothurn und begann bereits während dieser Zeit, eine eigene Kundschaft aufzubauen. Um 1968 machte er sich dann als Fotograf in Hägendorf selbständig. In den ersten Jahren bot er auch Pass-, Kinder- und Hochzeitsfotos an, beschränkte sich aber dann zunehmend auf die Arbeit als Schulfotograf.
Während Otto Wernli in den früheren Jahren ausschliesslich in Schwarzweiss mit einer Linhof Technika im Format 13x18 fotografierte, wurde Ende der 1960er Jahre die Farbfotografie immer populärer. 1970 machte Otto Wernli deshalb Farbfotografiekurse an der Fotoschule in Vevey und bei Agfa in München. Ab 1975 fotografierte er dann praktisch nur noch farbig in den Formaten 4x6 und 6x7. Für die Verarbeitung der Farbfilme und -fotografien verfügte er über ein eigenes Farblabor.
Otto Wernli war bis 2003 als Schulfotograf aktiv.