Edmund Labhart
*27.07.1894 – †11.11.1965
- Heimatort(e)
- Steckborn TG
- Namensvarianten
- Edmund Labhart-Stierli
- Tätigkeit(en)
- Fotograf
- Bildgattung(en)
- Personen,
- Porträt,
- Landschaft,
- Reportage,
- Architektur,
- Ortsbild,
- Militär
- Arbeitsorte
- Rorschach SG, 1916 – 1921
- Zürich ZH, 1926 –
Biografie
Lehrmeister von Louis Stalder und Max Hänseler.
Mitglied Schweizerischer Photographen Verband (SPhV) (ab 1936).
Neffe von Paul Labhart.
Edmund Labhart machte auf Empfehlung seines Onkels Paul Labhart seine Fotografenlehre in Lugano und besuchte anschliessend zwei Jahre die Ecole des Beaux-Arts in Lausanne. 1922 trat er in Zürich seine erste Stelle in einem grossen Fotogeschaft an. 1926 bis 1930 war er für das Röntgeninstitut im Kantonsspital Zürich unter den Professoren Schinz und Zuppinger tätig. 1930 gründete er sein eigenes Fotoatelier in Zürich-Wollishofen.
Neben seiner fotografischen Arbeit war Edmund Labhart auch als Künstler aktiv und fertigte Ölbilder, Aquarelle und Zeichnungen an, so etwa im Militär.
1939 ist Edmund Labhart in Kilchberg wohnhaft.
Lehrmeister von Louis Stalder und Max Hänseler.
Mitglied Schweizerischer Photographen Verband (SPhV) (ab 1936).
Neffe von Paul Labhart.
Edmund Labhart machte auf Empfehlung seines Onkels Paul Labhart seine Fotografenlehre in Lugano und besuchte anschliessend zwei Jahre die Ecole des Beaux-Arts in Lausanne. 1922 trat er in Zürich seine erste Stelle in einem grossen Fotogeschaft an. 1926 bis 1930 war er für das Röntgeninstitut im Kantonsspital Zürich unter den Professoren Schinz und Zuppinger tätig. 1930 gründete er sein eigenes Fotoatelier in Zürich-Wollishofen.
Neben seiner fotografischen Arbeit war Edmund Labhart auch als Künstler aktiv und fertigte Ölbilder, Aquarelle und Zeichnungen an, so etwa im Militär.
1939 ist Edmund Labhart in Kilchberg wohnhaft.