Franz jun. Kälin
*18.10.1961
- Namensvarianten
- Franz Kälin-Birchler
- Tätigkeit(en)
- Fotograf
- Bildgattung(en)
- Porträt,
- Sachaufnahme,
- Reportage,
- Architektur,
- Industrie,
- Film,
- Reproduktion,
- Kunst,
- Dokumentation
- Weitere Tätigkeit(en)
- Fotograf, Filmemacher
- Arbeitsorte
- Einsiedeln SZ, 1982 –
Biografie
Lehre bei Franz sen. Kälin und bei Hans Humm in Zürich.
Nachfolger von Franz sen. Kälin.
Inhaber von Foto Kälin.
Sohn von Franz sen. Kälin.
Franz Kälin junior begann die Fotografenlehre 1978 bei seinem Vater und wechselte nach eineinhalb Jahren in den Betrieb von Hans Humm in Zürich, wo er auch die Kunstgewerbeschule besuchte. Nach dem Abschluss 1982, arbeitete er einerseits für seinen Vater, begann sich anderseits dem Film zu widmen. Es entstanden erste Spielfilme und Franz Kälin begann nebenher als Kameraassistent und später als Kameramann zu arbeiten. Als Filmer machte er beispielsweise Ausbildungsfilme für den SAC und Werbefilme sowie Filme für die Schweizer Armee. Es folgten weitere Spiel- und Dokumentarfilme, darunter «Die Strassenflieger» (1987), «Rammpass» (1990) oder «Foti Fränzel» (2017), ein Dokufilm über seinen Vater Franz Kälin senior. In den 1990er Jahren widmete er sich auch vermehrt wieder der Fotografie und beschäftigte sich mit der aufkommenden Digitaltechnik. Neben diesen Tätigkeiten war er zwischen 1987 und 2001 als Operateur und später als Verantwortlicher für das Filmprogramm im Kino Etzel tätig. 1998 übernahm Franz Kälin das väterliche Geschäft.
Lehre bei Franz sen. Kälin und bei Hans Humm in Zürich.
Nachfolger von Franz sen. Kälin.
Inhaber von Foto Kälin.
Sohn von Franz sen. Kälin.
Franz Kälin junior begann die Fotografenlehre 1978 bei seinem Vater und wechselte nach eineinhalb Jahren in den Betrieb von Hans Humm in Zürich, wo er auch die Kunstgewerbeschule besuchte. Nach dem Abschluss 1982, arbeitete er einerseits für seinen Vater, begann sich anderseits dem Film zu widmen. Es entstanden erste Spielfilme und Franz Kälin begann nebenher als Kameraassistent und später als Kameramann zu arbeiten. Als Filmer machte er beispielsweise Ausbildungsfilme für den SAC und Werbefilme sowie Filme für die Schweizer Armee. Es folgten weitere Spiel- und Dokumentarfilme, darunter «Die Strassenflieger» (1987), «Rammpass» (1990) oder «Foti Fränzel» (2017), ein Dokufilm über seinen Vater Franz Kälin senior. In den 1990er Jahren widmete er sich auch vermehrt wieder der Fotografie und beschäftigte sich mit der aufkommenden Digitaltechnik. Neben diesen Tätigkeiten war er zwischen 1987 und 2001 als Operateur und später als Verantwortlicher für das Filmprogramm im Kino Etzel tätig. 1998 übernahm Franz Kälin das väterliche Geschäft.
Literatur & Quellen
Primärliteratur
Kälin, Franz; Saurer, Karl: Holz schläike mid Ross [Film], Einsiedeln: Schwyzer Interessengemeinschaft für Volkskundliche Filmdokumentation 1991.
Kälin, Franz; Züger, Horst: Die Klostermühle in Schwyz. Ein Film von Franz Kälin und Horst Züger [Film], Einsiedeln: Schwyzer Interessengemeinschaft für Volkskundliche Filmdokumentation, Magenta Film 1993.
Kälin, Franz: Der Schweizer Dichter Meinrad Inglin [Film], Schwyz: Gemeinde Schwyz 1993.
Primärliteratur
Kälin, Franz; Saurer, Karl: Holz schläike mid Ross [Film], Einsiedeln: Schwyzer Interessengemeinschaft für Volkskundliche Filmdokumentation 1991.
Kälin, Franz; Züger, Horst: Die Klostermühle in Schwyz. Ein Film von Franz Kälin und Horst Züger [Film], Einsiedeln: Schwyzer Interessengemeinschaft für Volkskundliche Filmdokumentation, Magenta Film 1993.
Kälin, Franz: Der Schweizer Dichter Meinrad Inglin [Film], Schwyz: Gemeinde Schwyz 1993.