Max Adolf Schnurrenberger
*15.10.1899 – †12.01.1984
- Tätigkeit(en)
- Fotograf
- Bildgattung(en)
- Personen,
- Porträt,
- Landschaft,
- Architektur,
- Ortsbild,
- Natur,
- Reise,
- private Fotografie
- Weitere Tätigkeit(en)
- Reisender
- Arbeitsorte
- Oerlikon ZH, ~1935 –
- St. Gallen SG, ~1954 – ~1972
- Arth-Goldau SZ
- Basel BS
- Niederuzwil SG
Biografie
Lehre bei Paul Labhart (1916-1919).
Nach der Lehre, die Max Schnurrenberger bei Paul Labhart in Rorschach absolvierte, betrieb er in Arth-Goldau ein Porträtatelier und eine Fotohandlung, später in Oerlikon ein Fotohaus.
Max Schnurrenberger hatte, soweit bekannt, ein wechselvolles Leben. Zeitweise verbrachte er dieses in Armut und kam auch mit dem Gesetz in Konflikt. Zwei seiner Kinder aus einer später geschiedenen Ehe starben früh. Wie seinen überlieferten Privatalben zu entnehmen ist, reiste er auch viel, und liess später, im Alter von 55 Jahren, seine Berufsbezeichnung von «Photograph» zu «Reisender» ändern. Die letzten Jahre verbrachte er schwerhörig im Kappelhof in Wittenbach, einem Altersheim der Ortsbürgergemeinde St. Gallen.
Lehre bei Paul Labhart (1916-1919).
Nach der Lehre, die Max Schnurrenberger bei Paul Labhart in Rorschach absolvierte, betrieb er in Arth-Goldau ein Porträtatelier und eine Fotohandlung, später in Oerlikon ein Fotohaus.
Max Schnurrenberger hatte, soweit bekannt, ein wechselvolles Leben. Zeitweise verbrachte er dieses in Armut und kam auch mit dem Gesetz in Konflikt. Zwei seiner Kinder aus einer später geschiedenen Ehe starben früh. Wie seinen überlieferten Privatalben zu entnehmen ist, reiste er auch viel, und liess später, im Alter von 55 Jahren, seine Berufsbezeichnung von «Photograph» zu «Reisender» ändern. Die letzten Jahre verbrachte er schwerhörig im Kappelhof in Wittenbach, einem Altersheim der Ortsbürgergemeinde St. Gallen.