Walter Borer
*10.03.1913 – †06.01.2003
- Heimatort(e)
- Kleinlützel SO
- Tätigkeit(en)
- Fotograf,
- Amateurfotograf
- Bildgattung(en)
- Personen,
- Porträt,
- Reportage,
- Architektur,
- Ortsbild,
- Presse,
- Alltag,
- Unfall / Katastrophe,
- Reise,
- private Fotografie
- Arbeitsorte
- Olten SO, ~1930 – ~2000
Biografie
Mitglied Schweizerischer Amateurphotographenverband und Photo-Club Olten.
Walter Borer wuchs zusammen mit drei Geschwistern in Olten auf. Er absolvierte eine Ausbildung zum kaufmännischen Angestellten und war anschliessend bis zur Pensionierung am Richteramt Olten-Gösgen tätig.
Er begann Anfang der 1930er Jahre zu fotografieren und dokumentierte sein privates Umfeld, lokale Ereignisse sowie die Entwicklung der Stadt Olten und ihrer Umgebung. Beeinflusst durch die Zeitschrift «Camera», pflegte Walter Borer in den Anfängen, einen piktorialen Stil. Durch den Einfluss von Bildjournalismus und Kino entwickelte er schnell einen sorgfältigen dokumentarischen Stil.
Seine aktivste Zeit lag etwa zwischen 1934 und 1967, in der er Mitglied von Photo-Amateurclubs war und an zahlreichen Wettbewerben teilnahm. Einige seiner Arbeiten wurden in den Fotozeitschriften «Camera» (1938, Nr. 6, S. 207; 1939, Nr. 5, S. 141; 1943, Nr. 5, S. 120) und «Photo-Amateur» (1953, Nr. 5, S. 77; 1957, Nr. 4, S. 76) publiziert.
Von ca. 1955 bis ca. 1965 war er zudem als Fotograf für das Richteramt Olten-Gösgen tätig und dokumentierte Unfall- und Tatorte. Aus eigener Tätigkeit konnte er zeitweise Fotos von Unfällen und Unglücksfällen in Tages- oder Wochenzeitungen platzieren.
1936 begann er auch zu filmen und dokumentierte auf Schmalfilmen Alltägliches und öffentliche Ereignisse wie Feste, Ausstellungen etc. sowie private Anlässe.
Mitglied Schweizerischer Amateurphotographenverband und Photo-Club Olten.
Walter Borer wuchs zusammen mit drei Geschwistern in Olten auf. Er absolvierte eine Ausbildung zum kaufmännischen Angestellten und war anschliessend bis zur Pensionierung am Richteramt Olten-Gösgen tätig.
Er begann Anfang der 1930er Jahre zu fotografieren und dokumentierte sein privates Umfeld, lokale Ereignisse sowie die Entwicklung der Stadt Olten und ihrer Umgebung. Beeinflusst durch die Zeitschrift «Camera», pflegte Walter Borer in den Anfängen, einen piktorialen Stil. Durch den Einfluss von Bildjournalismus und Kino entwickelte er schnell einen sorgfältigen dokumentarischen Stil.
Seine aktivste Zeit lag etwa zwischen 1934 und 1967, in der er Mitglied von Photo-Amateurclubs war und an zahlreichen Wettbewerben teilnahm. Einige seiner Arbeiten wurden in den Fotozeitschriften «Camera» (1938, Nr. 6, S. 207; 1939, Nr. 5, S. 141; 1943, Nr. 5, S. 120) und «Photo-Amateur» (1953, Nr. 5, S. 77; 1957, Nr. 4, S. 76) publiziert.
Von ca. 1955 bis ca. 1965 war er zudem als Fotograf für das Richteramt Olten-Gösgen tätig und dokumentierte Unfall- und Tatorte. Aus eigener Tätigkeit konnte er zeitweise Fotos von Unfällen und Unglücksfällen in Tages- oder Wochenzeitungen platzieren.
1936 begann er auch zu filmen und dokumentierte auf Schmalfilmen Alltägliches und öffentliche Ereignisse wie Feste, Ausstellungen etc. sowie private Anlässe.
Literatur & Quellen
Primärliteratur
Camera. Illustrierte photographische Monatsschrift für Berufsphotographen und Amateure, Luzern: C. J. Bucher Verlag 1938, Nr. 6.
Camera. Illustrierte photographische Monatsschrift für Berufsphotographen und Amateure, Luzern: C. J. Bucher Verlag 1939, Nr. 5.
Camera. Illustrierte photographische Monatsschrift für Berufsphotographen und Amateure, Luzern: C. J. Bucher Verlag 1943, Nr. 5.
Primärliteratur
Camera. Illustrierte photographische Monatsschrift für Berufsphotographen und Amateure, Luzern: C. J. Bucher Verlag 1938, Nr. 6.
Camera. Illustrierte photographische Monatsschrift für Berufsphotographen und Amateure, Luzern: C. J. Bucher Verlag 1939, Nr. 5.
Camera. Illustrierte photographische Monatsschrift für Berufsphotographen und Amateure, Luzern: C. J. Bucher Verlag 1943, Nr. 5.