Alice Boner (Nachlass)
- Institution
- Museum Rietberg
- Zeitraum
- 1910-1981
- Signatur
- ABF
- Bildgattung(en)
- Personen,
- Landschaft,
- Architektur,
- Film,
- Ethnologie / Anthropologie,
- wissenschaftliche Fotografie,
- Kunst,
- Dokumentation,
- Reise,
- Theater,
- private Fotografie
- Umfang
- ca. 30'000 Einheiten
- Weitere Materialien
- Handschriften, Zeichnungen, Malereien, Skulpturen
- Erschliessungsgrad
- in Bearbeitung
- Provenienz(en)
- Indien IND
- Ganges
Informationen
Alice Boner (1889–1981), die Schweizer Künstlerin und Sammlerin indischer Kunst, hinterliess dem Museum ihren fotografischen Nachlass (neben Teilen ihrer Sammlung, eigenen Werken sowie ihren Tagebüchern und Handschriften). Insgesamt umfasst der Nachlass ca. 30'000 eigene wie fremde Fotografien und wenig Filmmaterial. Eine Grosszahl der Aufnahmen entstand in Indien, wo Alice Boner über 40 Jahre am Ufer des Ganges gelebt hat. Sie nutzte die Fotografie sowohl als Arbeits- als auch als Dokumentationsmittel. Neben ihrer künstlerischen und wissenschaftlichen Tätigkeit ist ihr grosses soziales Netzwerk ein Schwerpunkt der Sammlung. Rund ein Drittel der Fotografien stammen von Dr. med. Frédéric Bauer (1883–1957), einem engen Freund der Familie Boner und Mäzen von Ernst Ludwig Kirchner.
Alice Boner (1889–1981), die Schweizer Künstlerin und Sammlerin indischer Kunst, hinterliess dem Museum ihren fotografischen Nachlass (neben Teilen ihrer Sammlung, eigenen Werken sowie ihren Tagebüchern und Handschriften). Insgesamt umfasst der Nachlass ca. 30'000 eigene wie fremde Fotografien und wenig Filmmaterial. Eine Grosszahl der Aufnahmen entstand in Indien, wo Alice Boner über 40 Jahre am Ufer des Ganges gelebt hat. Sie nutzte die Fotografie sowohl als Arbeits- als auch als Dokumentationsmittel. Neben ihrer künstlerischen und wissenschaftlichen Tätigkeit ist ihr grosses soziales Netzwerk ein Schwerpunkt der Sammlung. Rund ein Drittel der Fotografien stammen von Dr. med. Frédéric Bauer (1883–1957), einem engen Freund der Familie Boner und Mäzen von Ernst Ludwig Kirchner.