Fotoausbildung und Studiengänge im Bereich Fotografie
- Institution
- Archiv der Zürcher Hochschule der Künste
- Zeitraum
- seit 1932
- Bildgattung(en)
- Personen,
- Kunst mit Fotografie,
- Sachaufnahme,
- Reportage,
- Architektur,
- Kunst,
- Dokumentation,
- Musik,
- Reise,
- Theater
- Erschliessungsgrad
- detailliert erschlossen
Informationen
Der Bestand besteht aus Semester- und Abschlussarbeiten sowie aus Unterrichtsprojekten der Fotofachklasse sowie der nachfolgenden Fotoausbildungen und Studiengänge im Bereich Fotografie seit 1932.
Bis in die 1950er Jahre dominieren Objektaufnahmen, Architekturaufnahmen, Unterrichtssituationen oder Porträtfotografien, die von der Formensprache der Sachfotografie geprägt sind. Ab den 1960er Jahren kommen vermehrt dokumentarische Aufnahmeserien und Reportagen zu allgemeinen gesellschaftliche Themen hinzu. Auch erste experimentelle, freie Arbeiten kommen in den 1960er und 1970er Jahren dazu und dokumentieren die Entwicklung der Ausbildung in der Fotofachklasse weg von der angewandten hin zur freien Kunst. Diese Entwicklung spiegelt sich besonders ab den 1990er Jahren in der allmählichen Auflösung der Genregrenzen. Aus dieser Zeit sind auch installative und performative Arbeiten im Bestand dokumentiert. Die jüngsten Jahre sind zunehmend geprägt von den digitalen Technologien.
Der Bestand besteht aus Semester- und Abschlussarbeiten sowie aus Unterrichtsprojekten der Fotofachklasse sowie der nachfolgenden Fotoausbildungen und Studiengänge im Bereich Fotografie seit 1932.
Bis in die 1950er Jahre dominieren Objektaufnahmen, Architekturaufnahmen, Unterrichtssituationen oder Porträtfotografien, die von der Formensprache der Sachfotografie geprägt sind. Ab den 1960er Jahren kommen vermehrt dokumentarische Aufnahmeserien und Reportagen zu allgemeinen gesellschaftliche Themen hinzu. Auch erste experimentelle, freie Arbeiten kommen in den 1960er und 1970er Jahren dazu und dokumentieren die Entwicklung der Ausbildung in der Fotofachklasse weg von der angewandten hin zur freien Kunst. Diese Entwicklung spiegelt sich besonders ab den 1990er Jahren in der allmählichen Auflösung der Genregrenzen. Aus dieser Zeit sind auch installative und performative Arbeiten im Bestand dokumentiert. Die jüngsten Jahre sind zunehmend geprägt von den digitalen Technologien.