Jakob Deppeler
*1856 – †
- Heimatort(e)
- Degerfelden AG
- Namensvarianten
- Jb. Deppeler
- Jakob Deppeler-Bänninger
- Tätigkeit(en)
- Atelierfotograf
- Bildgattung(en)
- Personen
- Arbeitsorte
- Bern BE, ~1882 – ~1889
- Solothurn SO, 1892 – 1915
- Bern BE, ~1897 – ~1911
Biografie
Bruder von Johann Deppeler.
Zusammenarbeit mit Johann Deppeler als Frères Deppeler.
In Solothurn Nachfolger von Arnold Wicky, Vorgänger von Froim Serebrenik.
Arbeitgeber von Johann Gottfried König.
In Bern Vorgänger von August Ruckstuhl.
Mitglied Schweizerischer Photographen Verein (SPhV) (ab 1897).
Vermutlich identisch mit Jak. Deppeler.
Jakob Deppeler führte ab ca. 1882 ein Atelier «vor dem Arbergerthor» (äusseres Bollwerk 16) in Bern. Er ist dort bis um 1889 im Adressbuch geführt. 1892 übernahm er gemeinsam mit seinem Bruder Johann das Atelier von Arnold Wicky in Solothurn, der dieses nur zwei Jahre zuvor von Christoph Ludwig Rust übernommen hatte. In den späten 1890er Jahren zog sich Johann Deppeler aus dem Geschäft zurück, welches Jakob Deppeler nun alleine weiterführte. Ab Mitte der 1890er Jahre führte Jakob Deppeler zudem ein Atelier in Bern an der Marktgasse 46, welches er um 1911 an August Ruckstuhl übergab. Jakob Deppeler war danach in Bern noch kurzzeitig an der Tscharnerstrasse 5 tätig. Das Atelier am Amthausplatz in Solothurn führte er noch bis 1915, danach wurde es von Froim Serebrenik übernommen. Jakob und Johann Deppeler verbrachten ihre letzten Lebensjahre in Olten.
Bruder von Johann Deppeler.
Zusammenarbeit mit Johann Deppeler als Frères Deppeler.
In Solothurn Nachfolger von Arnold Wicky, Vorgänger von Froim Serebrenik.
Arbeitgeber von Johann Gottfried König.
In Bern Vorgänger von August Ruckstuhl.
Mitglied Schweizerischer Photographen Verein (SPhV) (ab 1897).
Vermutlich identisch mit Jak. Deppeler.
Jakob Deppeler führte ab ca. 1882 ein Atelier «vor dem Arbergerthor» (äusseres Bollwerk 16) in Bern. Er ist dort bis um 1889 im Adressbuch geführt. 1892 übernahm er gemeinsam mit seinem Bruder Johann das Atelier von Arnold Wicky in Solothurn, der dieses nur zwei Jahre zuvor von Christoph Ludwig Rust übernommen hatte. In den späten 1890er Jahren zog sich Johann Deppeler aus dem Geschäft zurück, welches Jakob Deppeler nun alleine weiterführte. Ab Mitte der 1890er Jahre führte Jakob Deppeler zudem ein Atelier in Bern an der Marktgasse 46, welches er um 1911 an August Ruckstuhl übergab. Jakob Deppeler war danach in Bern noch kurzzeitig an der Tscharnerstrasse 5 tätig. Das Atelier am Amthausplatz in Solothurn führte er noch bis 1915, danach wurde es von Froim Serebrenik übernommen. Jakob und Johann Deppeler verbrachten ihre letzten Lebensjahre in Olten.