Rudolf sen. Jansky
*28.06.1884 Raberdorf SVK – †20.10.1971 Bern BE
- Heimatort(e)
- Rabersdorf SVK, später Grosshöchstetten BE
- Namensvarianten
- Rudolf Janski
- Tätigkeit(en)
- Fotograf,
- Fotofachhandel,
- Labor / Print
- Bildgattung(en)
- Personen,
- Ortsbild,
- Presse,
- Sport
- Arbeitsorte
- Bern BE, ~1920 – ~1971
- Wengen BE, ~1926 – ~1933
- Langnau BE, – ~1914
- Grosshöchstetten BE
Biografie
Vorgänger von Rudolf jun. Jansky.
Lehrmeister von Rudolf jun. Jansky (1941-1943).
Mitarbeiter von Walter Gabi zusammen mit Fritz Rubin und Walter Strauss, Arbeitgeber von Rudolf jun. Jansky.
Vater von Rudolf jun. Jansky und Gertrud Thierstein-Jansky.
Mitglied Schweizerischer Photographen Verband (SPhV) (ab ca. 1930).
Vermutlich identisch mit R. Jansky.
In den Kamerawerken bei Görlitz/Dresden lernte der im damaligen Österreich-Ungarn geborene Rudolf Jansky Fotoapparate bauen. Als er 1909 in die Schweiz kam arbeitete er nur noch als Fotograf. Vor dem Ersten Weltkrieg führte er in Langnau im Emmental ein Fotogeschäft. Die darauffolgenden Geschäftsadressen sind zuerst in Grosshöchstetten und dann in Bern verzeichnet. Um 1920 hatte er sein Geschäft im Bürgerhaus an der Neuengasse 20. Ungefähr ab 1921 führte er dann ein Geschäft an der Monbijoustrasse 27 und später an der Monbijoustrasse 15 (um 1925–1968). Zwischen 1926 bis 1933 arbeitete Jansky bei Walter Gabi als Saisonfotograf. Die beiden verband seit daher eine enge Freundschaft, zu der sich Fritz Rubin, ein weiterer Mitarbeiter Gabis, gesellte. Nachdem er die Saisonarbeit aufgegeben hatte, eröffnete Jansky mehrere Filialen in Bern (Marktgasse, Schauplatzgasse), die er jedoch während des Zweiten Weltkrieges unter anderem wegen der Rationierung des Fotomaterials wieder schliessen musste.
Vorgänger von Rudolf jun. Jansky.
Lehrmeister von Rudolf jun. Jansky (1941-1943).
Mitarbeiter von Walter Gabi zusammen mit Fritz Rubin und Walter Strauss, Arbeitgeber von Rudolf jun. Jansky.
Vater von Rudolf jun. Jansky und Gertrud Thierstein-Jansky.
Mitglied Schweizerischer Photographen Verband (SPhV) (ab ca. 1930).
Vermutlich identisch mit R. Jansky.
In den Kamerawerken bei Görlitz/Dresden lernte der im damaligen Österreich-Ungarn geborene Rudolf Jansky Fotoapparate bauen. Als er 1909 in die Schweiz kam arbeitete er nur noch als Fotograf. Vor dem Ersten Weltkrieg führte er in Langnau im Emmental ein Fotogeschäft. Die darauffolgenden Geschäftsadressen sind zuerst in Grosshöchstetten und dann in Bern verzeichnet. Um 1920 hatte er sein Geschäft im Bürgerhaus an der Neuengasse 20. Ungefähr ab 1921 führte er dann ein Geschäft an der Monbijoustrasse 27 und später an der Monbijoustrasse 15 (um 1925–1968). Zwischen 1926 bis 1933 arbeitete Jansky bei Walter Gabi als Saisonfotograf. Die beiden verband seit daher eine enge Freundschaft, zu der sich Fritz Rubin, ein weiterer Mitarbeiter Gabis, gesellte. Nachdem er die Saisonarbeit aufgegeben hatte, eröffnete Jansky mehrere Filialen in Bern (Marktgasse, Schauplatzgasse), die er jedoch während des Zweiten Weltkrieges unter anderem wegen der Rationierung des Fotomaterials wieder schliessen musste.