Eduard Klopfenstein
*29.10.1914
- Heimatort(e)
- St. Stephan im Simmental BE
- Tätigkeit(en)
- Fotograf
- Bildgattung(en)
- Landschaft,
- Natur
- Arbeitsorte
- Adelboden BE, 1937 – 1982
Biografie
Lehre bei Arnold Klopfenstein und Emanuel Gyger (1931–1934). Unterricht bei Erich Stenger.
Mitglied der Fotografenfamilie Klopfenstein.
Vater von Edi (Eduard) Klopfenstein, Schwiegervater von Elisabeth Studer, Neffe von Arnold Klopfenstein, Cousin von Peter Klopfenstein und Markus Klopfenstein und Onkel von Peter-Andreas Klopfenstein und Stefan Klopfenstein.
Mitglied Schweizerischer Berufsfotografen Verband (SBf) (1957–1968).
Eduard Klopfenstein machte die Fotografenlehre bei seinem Onkel und dessen Geschäftspartner in der Firma Gyger & Klopfstein in Adelboden (1931–1934). 1935 besuchte er einen Kurs an der Fachschule für Foto und Optik in Berlin bei Professor Erich Stenger, in dem er das Duxochrom-Verfahren erlernte. Er kehrte nach seinem Aufenthalt in Deutschland ins Geschäft nach Adelboden zurück, in dem er bis 1982 arbeitete. Die Meisterprüfung machte er 1955 nach verschiedenen Meisterkursen in Lausanne, Vevey und St. Gallen. Nach seinem Ausstieg aus dem Fotogeschäft widmete er sich dem Heimatmuseum in Adelboden.
Lehre bei Arnold Klopfenstein und Emanuel Gyger (1931–1934). Unterricht bei Erich Stenger.
Mitglied der Fotografenfamilie Klopfenstein.
Vater von Edi (Eduard) Klopfenstein, Schwiegervater von Elisabeth Studer, Neffe von Arnold Klopfenstein, Cousin von Peter Klopfenstein und Markus Klopfenstein und Onkel von Peter-Andreas Klopfenstein und Stefan Klopfenstein.
Mitglied Schweizerischer Berufsfotografen Verband (SBf) (1957–1968).
Eduard Klopfenstein machte die Fotografenlehre bei seinem Onkel und dessen Geschäftspartner in der Firma Gyger & Klopfstein in Adelboden (1931–1934). 1935 besuchte er einen Kurs an der Fachschule für Foto und Optik in Berlin bei Professor Erich Stenger, in dem er das Duxochrom-Verfahren erlernte. Er kehrte nach seinem Aufenthalt in Deutschland ins Geschäft nach Adelboden zurück, in dem er bis 1982 arbeitete. Die Meisterprüfung machte er 1955 nach verschiedenen Meisterkursen in Lausanne, Vevey und St. Gallen. Nach seinem Ausstieg aus dem Fotogeschäft widmete er sich dem Heimatmuseum in Adelboden.