Conrad Reichen
†
- Heimatort(e)
- Frutigen BE
- Namensvarianten
- Konrad Reichen
- Tätigkeit(en)
- Atelierfotograf
- Bildgattung(en)
- Personen,
- Porträt,
- Ortsbild,
- Industrie,
- Reproduktion,
- Kunst,
- Landwirtschaft,
- Gewerbe
- Arbeitsorte
- Burgdorf BE, ~1882 – 1903
- Bern BE, ~1903 – 1928
Biografie
In Burgdorf Nachfolger von Rudolf Trüb und Vorgänger von
Albert Käser-Rutishauser.
In Bern Nachfolger von Bütikofer.
Mitglied Schweizerischer Photographen Verein (SPhV) (1904–1923).
Aus der 20-jährigen Tätigkeit Reichens in Burgdorf ist
kaum etwas bekannt, einzig, dass er den Geschäftssitz
von der Schmieden- an die Sägegasse verlegte. 1903
übergab er das Atelier
an Albert Käser, zog nach Bern und eröffnete dort an der
Waisenhausstrasse 16 ein neues Geschäft («C. Reichen, vormals Bütikofer»).
1925 gründete er mit August Dobiaschofsky die Firma «Reichen & Dobiaschofsky», Fabrikation und Vertrieb von Rahmen, Vergolderei, Einrahmungen, Bilderhandel und fotografische Arbeiten an der Länggassstrasse 29. 1927 trat August Dobiaschofsky aus der Firma aus und Conrad Reichen gab das Geschäft 1928 auf.
Wie sein grosser Konkurrent Louis Bechstein senior bot Reichen Personenaufnahmen von sehr guter Qualität an. Ausserdem sind Aufnahmen für Industrie und Gewerbe bekannt. Im Auftrag der Firma Aebi (Burgdorf) fertigte er anlässlich der «Internationalen Heuernte-Maschinenprobe» in Burgdorf ein Album mit zehn Platinotypien an.
In Burgdorf Nachfolger von Rudolf Trüb und Vorgänger von
Albert Käser-Rutishauser.
In Bern Nachfolger von Bütikofer.
Mitglied Schweizerischer Photographen Verein (SPhV) (1904–1923).
Wie sein grosser Konkurrent Louis Bechstein senior bot Reichen Personenaufnahmen von sehr guter Qualität an. Ausserdem sind Aufnahmen für Industrie und Gewerbe bekannt. Im Auftrag der Firma Aebi (Burgdorf) fertigte er anlässlich der «Internationalen Heuernte-Maschinenprobe» in Burgdorf ein Album mit zehn Platinotypien an.
Aus der 20-jährigen Tätigkeit Reichens in Burgdorf ist
kaum etwas bekannt, einzig, dass er den Geschäftssitz
von der Schmieden- an die Sägegasse verlegte. 1903
übergab er das Atelier
an Albert Käser, zog nach Bern und eröffnete dort an der
Waisenhausstrasse 16 ein neues Geschäft («C. Reichen, vormals Bütikofer»).
1925 gründete er mit August Dobiaschofsky die Firma «Reichen & Dobiaschofsky», Fabrikation und Vertrieb von Rahmen, Vergolderei, Einrahmungen, Bilderhandel und fotografische Arbeiten an der Länggassstrasse 29. 1927 trat August Dobiaschofsky aus der Firma aus und Conrad Reichen gab das Geschäft 1928 auf.