André Roulier
*24.06.1946 Bern BE
- Heimatort(e)
- Villars-Epeney VD
- Tätigkeit(en)
- Fotograf
- Bildgattung(en)
- Sachaufnahme,
- Architektur,
- Werbung,
- Ortsbild,
- Industrie,
- Mode,
- Medizin
- Arbeitsorte
- Zürich ZH, 1965 – 1966
- Luzern LU, 1967 – 1968
- Bern BE, 1968 – 1969
- Zürich ZH, 1970 – 1972
- Bern BE, 1972 – 1980
Biografie
Lehre bei Hans von Allmen und Toni Rolf Lutz.
Mitarbeiter von
Bichsel, Foto Video Zumstein AG und Otto Pfeifer.
Nachfolger von Peter C. Jost.
Lehrmeister von Alex Beyeler, Rolf Weiss, Rudolf Kauer,
Ernst Saurer, Sabine Burri, Patrice Heilmann, Ruben Sprich,
Isabelle Hadorn, Dieter Leu und Michael Sieber.
Arbeitgeber von Yvonne Hurni, Elisabeth Gasser, Marianne Schweizer
und Iris Martin.
Vater von Gilbert und Alain Roulier.
André Roulier wuchs in Muri bei Bern auf. Eigentlich wollte er
Schaufensterdekorateur werden, entschied sich aber letztlich
für den Fotografenberuf. Seine Lehre begann er bei Hans von
Allmen in Bern. Da dieser ausschliesslich Laboraufträge
ausführte, wechselte Roulier bereits nach einigen Monaten zu
Toni Rolf Lutz, um seine Ausbildung vielseitiger zu gestalten.
Der Fotograf Walter Studer unterstützte ihn damals beim Kauf
einer eigenen Kamera und war ihm in fotografischen Fragen
eine wichtige Ansprechperson.
Nach der Ausbildung arbeitete Roulier beim Modefotografen
Bichsel in Zürich, bei dem er das bei Lutz erworbene Wissen
im Bereich der Dia-Entwicklung weiter vertiefen konnte. Nach
dieser ersten Zusammenarbeit war Roulier für kurze Zeit bei
Otto Pfeifer in Luzern tätig und nahm eine Stelle im Atelier
Zumstein in Bern an, bevor er ins Geschäft von Bichsel
zurückkehrte.
Anfangs der 1970er Jahre machte sich Roulier selbständig
und eröffnete an der Schwarztorstrasse in Bern sein erstes
Atelier. Bereits 1973 wechselte er an die Thunstrasse, da er
das Geschäft sowie Angestellte und Lehrlinge von Peter Jost
übernehmen konnte.
1980 zog er mit seiner Frau und den beiden Söhnen nach
Zimmerwald, wo er bis heute als freischaffender Fotograf tätig
ist.
André Rouliers fotografische Tätigkeit umfasst ein breites
Spektrum. Dazu gehören zahlreiche Sachaufnahmen für
Industriebetriebe wie beispielsweise Nestlé, Novartis oder
Intersport. Weiter erhielt er Aufträge im Bereich der
Modefotografie, kreierte Sujets für Karten, machte
Flugaufnahmen oder stellte für die Swisswalk-Büchlein der
Mobiliar Bilder zu den einzelnen Wanderrouten zusammen.
Darüber hinaus war Roulier auch für ausländische Firmen
tätig. Einmal reiste er für einen Kunden bis nach Finnland, um
die nördlichste Telefonkabine des Landes abzulichten.
Ein weiteres Projekt Rouliers ist das Längenberg-Archiv.
Immer wieder bringen ihm Bewohnerinnen und Bewohner des
Dorfes alte Fotografien von Personen, Alltag und
Festlichkeiten der Region. Von diesem historisch wertvollen
Bildmaterial fertigt er Reproduktionen an und stellt für die
Ausgaben des Orts-Magazins «Wald-Info» thematische
Berichte zusammen.
Lehre bei Hans von Allmen und Toni Rolf Lutz.
Mitarbeiter von
Bichsel, Foto Video Zumstein AG und Otto Pfeifer.
Nachfolger von Peter C. Jost.
Lehrmeister von Alex Beyeler, Rolf Weiss, Rudolf Kauer,
Ernst Saurer, Sabine Burri, Patrice Heilmann, Ruben Sprich,
Isabelle Hadorn, Dieter Leu und Michael Sieber.
Arbeitgeber von Yvonne Hurni, Elisabeth Gasser, Marianne Schweizer
und Iris Martin.
Vater von Gilbert und Alain Roulier.
André Rouliers fotografische Tätigkeit umfasst ein breites
Spektrum. Dazu gehören zahlreiche Sachaufnahmen für
Industriebetriebe wie beispielsweise Nestlé, Novartis oder
Intersport. Weiter erhielt er Aufträge im Bereich der
Modefotografie, kreierte Sujets für Karten, machte
Flugaufnahmen oder stellte für die Swisswalk-Büchlein der
Mobiliar Bilder zu den einzelnen Wanderrouten zusammen.
Darüber hinaus war Roulier auch für ausländische Firmen
tätig. Einmal reiste er für einen Kunden bis nach Finnland, um
die nördlichste Telefonkabine des Landes abzulichten.
Ein weiteres Projekt Rouliers ist das Längenberg-Archiv.
Immer wieder bringen ihm Bewohnerinnen und Bewohner des
Dorfes alte Fotografien von Personen, Alltag und
Festlichkeiten der Region. Von diesem historisch wertvollen
Bildmaterial fertigt er Reproduktionen an und stellt für die
Ausgaben des Orts-Magazins «Wald-Info» thematische
Berichte zusammen.
André Roulier wuchs in Muri bei Bern auf. Eigentlich wollte er
Schaufensterdekorateur werden, entschied sich aber letztlich
für den Fotografenberuf. Seine Lehre begann er bei Hans von
Allmen in Bern. Da dieser ausschliesslich Laboraufträge
ausführte, wechselte Roulier bereits nach einigen Monaten zu
Toni Rolf Lutz, um seine Ausbildung vielseitiger zu gestalten.
Der Fotograf Walter Studer unterstützte ihn damals beim Kauf
einer eigenen Kamera und war ihm in fotografischen Fragen
eine wichtige Ansprechperson.
Nach der Ausbildung arbeitete Roulier beim Modefotografen
Bichsel in Zürich, bei dem er das bei Lutz erworbene Wissen
im Bereich der Dia-Entwicklung weiter vertiefen konnte. Nach
dieser ersten Zusammenarbeit war Roulier für kurze Zeit bei
Otto Pfeifer in Luzern tätig und nahm eine Stelle im Atelier
Zumstein in Bern an, bevor er ins Geschäft von Bichsel
zurückkehrte.
Anfangs der 1970er Jahre machte sich Roulier selbständig
und eröffnete an der Schwarztorstrasse in Bern sein erstes
Atelier. Bereits 1973 wechselte er an die Thunstrasse, da er
das Geschäft sowie Angestellte und Lehrlinge von Peter Jost
übernehmen konnte.
1980 zog er mit seiner Frau und den beiden Söhnen nach
Zimmerwald, wo er bis heute als freischaffender Fotograf tätig
ist.