Rudolf Wenger
*1887 Oberdiessbach BE – †1969
- Tätigkeit(en)
- Fotograf
- Bildgattung(en)
- Personen,
- Landschaft,
- Architektur,
- Film,
- wissenschaftliche Fotografie,
- Dokumentation,
- Archäologie
- Arbeitsorte
- Emmendingen DEU, ~1910 – ~1922
- Erlenbach im Simmental BE, ~1922 –
Biografie
Lehre bei Gottlieb sen. Wenger.
Unterrichtete Margrit Krebs-Wenger (1941–1944).
Arbeitsort von Walter Wenger.
Mitglied der Fotografenfamilie Wenger.
Sohn von Gottlieb sen. Wenger, Bruder von Gottlieb jun. Wenger, Johannes Wenger und Maria Kloetzli-Wenger, Vater von Walter Wenger und Margrit Krebs-Wenger.
Rudolf Wenger absolvierte die fotografische Ausbildung im
Atelier seines Vaters. Er besuchte danach Fachkurse in
München und arbeitete beim Fotografen C. Hirsmüller in
Emmendingen. Dort heiratete er 1914 Emma Hirsmüller, mit der er drei Kinder hatte. Nach dem Tod seiner ersten Frau, heiratete er 1919 erneut. 1922 kehrte er in die Schweiz zurück und liess sich in Erlenbach nieder. Dort führte er einen kleinen Postkartenverlag und betrieb eine Schreibwarenhandlung und ein Atelier. 1938 baute er ein eigenes Haus, wo er auch sein Geschäft einrichtete.
Neben seiner beruflichen Tätigkeit war Rudolf Wenger aktiv als Mitglied des
Verkehrsvereins Erlenbach und leitete während des Krieges den örtlichen Luftschutz. Er drehte auch Heimatfilme, beispielsweise «Blaue Seen - weisse Firne», mit dem er durch die
Schweiz und Deutschland reiste.
Sein Sohn Walter wurde auch Fotograf und arbeitete nach der Lehre in Waldshut eine zeitlang bei ihm. Seine Tochter Margrit erlernte bei ihm
den Fotografenberuf, war aber nach ihrer Hochzeit nicht mehr als Fotografin tätig.
Lehre bei Gottlieb sen. Wenger.
Unterrichtete Margrit Krebs-Wenger (1941–1944).
Arbeitsort von Walter Wenger.
Mitglied der Fotografenfamilie Wenger.
Sohn von Gottlieb sen. Wenger, Bruder von Gottlieb jun. Wenger, Johannes Wenger und Maria Kloetzli-Wenger, Vater von Walter Wenger und Margrit Krebs-Wenger.
Rudolf Wenger absolvierte die fotografische Ausbildung im
Atelier seines Vaters. Er besuchte danach Fachkurse in
München und arbeitete beim Fotografen C. Hirsmüller in
Emmendingen. Dort heiratete er 1914 Emma Hirsmüller, mit der er drei Kinder hatte. Nach dem Tod seiner ersten Frau, heiratete er 1919 erneut. 1922 kehrte er in die Schweiz zurück und liess sich in Erlenbach nieder. Dort führte er einen kleinen Postkartenverlag und betrieb eine Schreibwarenhandlung und ein Atelier. 1938 baute er ein eigenes Haus, wo er auch sein Geschäft einrichtete.
Neben seiner beruflichen Tätigkeit war Rudolf Wenger aktiv als Mitglied des
Verkehrsvereins Erlenbach und leitete während des Krieges den örtlichen Luftschutz. Er drehte auch Heimatfilme, beispielsweise «Blaue Seen - weisse Firne», mit dem er durch die
Schweiz und Deutschland reiste.
Sein Sohn Walter wurde auch Fotograf und arbeitete nach der Lehre in Waldshut eine zeitlang bei ihm. Seine Tochter Margrit erlernte bei ihm
den Fotografenberuf, war aber nach ihrer Hochzeit nicht mehr als Fotografin tätig.