Adolf Schnetz
*1880 Biel/Bienne BE – †30.06.1940 Biel/Bienne BE
- Heimatort(e)
- Solothurn und Rüttenen SO
- Namensvarianten
- Emil Adolf Schnetz
- Photographie A. Schnetz
- Adolphe Schnetz
- Tätigkeit(en)
- Fotograf,
- Labor / Print
- Bildgattung(en)
- Personen,
- Porträt,
- Industrie
- Arbeitsorte
- Solothurn SO, ~1906 – ~1919
- Biel/Bienne BE, ~1919 – 1940
Biografie
Lehre bei Armand Maire.
Mitarbeiter von Ernst Glutz (bis 1906).
Nachfolger von Ulrich Isler im ehemaligen Atelier von Peter Does (in Solothurn), Nachfolger von Hermann Schricker (in Biel).
Vorgänger von Friedrich Zaugg (in Solothurn).
Vorgänger von René Schnetz (in Biel/Bienne).
Zusammenarbeit mit .
Arbeitsort von Alfred Kuhn (1915–1916) und Hans Roth (um 1916).
Lehrmeister von Hans Roth (um 1908), René Schnetz und weiteren.
Mitglied Schweizerischer Photographen Verein (SPhV) (ab 1917; 1918 Präsident der Sektion Nordwestschweiz. Photographen-Verband Solothurn).
Verheiratet mit Olga Schnetz-Saladin.
Vater von René Schnetz.
Adolf Schnetz wuchs in einer Arbeiterfamilie in Biel auf und verlor früh den Vater. Er absolvierte die Fotografenlehre bei Armand Maire, gefolgt von Lehr- und Wanderjahren in verschiedenen Schweizer Städten sowie in Frankreich. Adolf Schnetz war danach in Solothurn als Fotograf bei Ernst Glutz angestellt, bevor er 1907 von Ulrich Isler das ehemalige Atelier von Peter Does an der Hauptgasse 63 übernahm. Er führte das Atelier dort bis um 1919 und übergab es dann an Friedrich Zaugg.
In Biel übernahm Adolf Schnetz das Atelier von Hermann Schricker an der Rüschlistrasse (Seevorstadt). Seine Frau Olga Schnetz-Saladin stand ihm dort tatkräftig zur Seite. Nach seinem Tod übernahm sein Sohn René Schnetz das Atelier in der Seevorstadt.
Lehre bei Armand Maire.
Mitarbeiter von Ernst Glutz (bis 1906).
Nachfolger von Ulrich Isler im ehemaligen Atelier von Peter Does (in Solothurn), Nachfolger von Hermann Schricker (in Biel).
Vorgänger von Friedrich Zaugg (in Solothurn).
Vorgänger von René Schnetz (in Biel/Bienne).
Zusammenarbeit mit .
Arbeitsort von Alfred Kuhn (1915–1916) und Hans Roth (um 1916).
Lehrmeister von Hans Roth (um 1908), René Schnetz und weiteren.
Mitglied Schweizerischer Photographen Verein (SPhV) (ab 1917; 1918 Präsident der Sektion Nordwestschweiz. Photographen-Verband Solothurn).
Verheiratet mit Olga Schnetz-Saladin.
Vater von René Schnetz.
Adolf Schnetz wuchs in einer Arbeiterfamilie in Biel auf und verlor früh den Vater. Er absolvierte die Fotografenlehre bei Armand Maire, gefolgt von Lehr- und Wanderjahren in verschiedenen Schweizer Städten sowie in Frankreich. Adolf Schnetz war danach in Solothurn als Fotograf bei Ernst Glutz angestellt, bevor er 1907 von Ulrich Isler das ehemalige Atelier von Peter Does an der Hauptgasse 63 übernahm. Er führte das Atelier dort bis um 1919 und übergab es dann an Friedrich Zaugg.
In Biel übernahm Adolf Schnetz das Atelier von Hermann Schricker an der Rüschlistrasse (Seevorstadt). Seine Frau Olga Schnetz-Saladin stand ihm dort tatkräftig zur Seite. Nach seinem Tod übernahm sein Sohn René Schnetz das Atelier in der Seevorstadt.
Literatur & Quellen
Sekundärliteratur
Bourquin, Werner: Zur Jahrhundertfeier der Photographie. Die ersten Photographen in Biel, in: Bieler Tagblatt. Seeländer Bote, Biel: Gassmann, Nr. 39, 16. und 17. Februar, 1939.
Bourquin, Werner: Vieux Bienne, Neuchâtel 1952.
D.: Adolf Schnetz [Nachruf], in: Bieler Tagblatt, Nr. 153, 2. Juli, 1940, S. 3.
Sekundärliteratur
Bourquin, Werner: Zur Jahrhundertfeier der Photographie. Die ersten Photographen in Biel, in: Bieler Tagblatt. Seeländer Bote, Biel: Gassmann, Nr. 39, 16. und 17. Februar, 1939.
Bourquin, Werner: Vieux Bienne, Neuchâtel 1952.
D.: Adolf Schnetz [Nachruf], in: Bieler Tagblatt, Nr. 153, 2. Juli, 1940, S. 3.