Georg Vogt
*17.12.1914 Aedermannsdorf SO – †02.11.1999 Aedermannsdorf SO
- GND
- 123871832
- Tätigkeit(en)
- Amateurfotograf
- Bildgattung(en)
- Personen,
- Porträt,
- Landschaft,
- Ortsbild,
- Flugaufnahme,
- Alltag
- Weitere Tätigkeit(en)
- Maschinenschlosser
- Arbeitsorte
- Aedermannsdorf SO, ~1940 – ~1960
- Matzendorf SO, 1940 –
- Herbetswil SO, 1940 –
Biografie
Bekannt mit Fred Obrecht.
Georg Vogt war Maschinenschlosser und eignete sich die Fotografie autodidaktisch an. Als 1940 die Einführung der Identitätskarten durch das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement allen Kantonen empfohlen wurde, beauftragten die Gemeinden Aedermannsdorf, Matzendorf und Herbetswil im solothurnischen Bezirk Thal Georg Vogt damit, Passfotos der Einwohner herzustellen. In der Folge fotografierte Georg Vogt rund 450 Personen im Thal.
Bis in die 1960er Jahre hielt Georg Vogt in Aedermannsdorf wichtige Ereignisse fest und dokumentierte das Dorf- und Vereinsleben. Seine Filme liess Georg Vogt oft bei Fred Obrecht in Solothurn entwickeln, mit dem er sich auch über Fototechnik austauschte.
Die Filmrollen mit den rund 700 Aufnahmen von 450 Personen aus dem Thal, wurden Ende der 1980er Jahre von seinem Sohn Albert Vogt zufällig im Estrich wiederentdeckt.
Bekannt mit Fred Obrecht.
Georg Vogt war Maschinenschlosser und eignete sich die Fotografie autodidaktisch an. Als 1940 die Einführung der Identitätskarten durch das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement allen Kantonen empfohlen wurde, beauftragten die Gemeinden Aedermannsdorf, Matzendorf und Herbetswil im solothurnischen Bezirk Thal Georg Vogt damit, Passfotos der Einwohner herzustellen. In der Folge fotografierte Georg Vogt rund 450 Personen im Thal.
Bis in die 1960er Jahre hielt Georg Vogt in Aedermannsdorf wichtige Ereignisse fest und dokumentierte das Dorf- und Vereinsleben. Seine Filme liess Georg Vogt oft bei Fred Obrecht in Solothurn entwickeln, mit dem er sich auch über Fototechnik austauschte.
Die Filmrollen mit den rund 700 Aufnahmen von 450 Personen aus dem Thal, wurden Ende der 1980er Jahre von seinem Sohn Albert Vogt zufällig im Estrich wiederentdeckt.