Franz Adrian sen. Krüsi
*21.01.1898 – †10.08.1973
- Namensvarianten
- Franz Krüsi-Weibel
- Foto Krüsi & Co.
- Franz & Co. Krüsi
- Tätigkeit(en)
- Fotograf
- Bildgattung(en)
- Porträt,
- Sachaufnahme,
- Architektur,
- Werbung,
- Presse,
- Industrie,
- Sport,
- Gewerbe
- Arbeitsorte
- St. Gallen SG, ~1932 – ~1960
Biografie
Volontariat bei August Zumbühl.
Nachfolger von Johann Konrad Baer-Carlé (Singenbergstrasse 7).
Vorgänger von Franz jun. Krüsi.
Lehrort von Walter (sen.) Greuter.
Mitglied Schweizerischer Photographen Verband (SPhV) (1940–um 1960).
Mitglied Schweizerischer Verband für Photohandel und -gewerbe (SVPG).
Vater von Franz jun. Krüsi.
Franz Krüsi eignete sich erste Kenntnisse der Fotografie als Volontär bei August Zumbühl an und vertiefte diese danach im Elsass, wo er auch seine spätere Ehefrau kennenlernte. Nach rund zwölfjähriger Angestelltentätigkeit eröffnete er ein eigenes Geschäft an der Singenbergstrasse in St. Gallen, in den ehemaligen Geschäftsräumen von Hans Baer. Neben seiner Tätigkeit als Fotograf engagierte er sich im Verbandsleben und in der Lehrlingsausbildung. Er war zudem während vielen Jahren Fussballer beim FC St. Gallen, wo er in der ersten Mannschaft und ab 1936 in der Seniorenklasse spielte und sich als Vorstandsmitglied und «Hoffotograf» engagierte. Er setzte sich zudem im Südostquartierverein ein, den er auch präsidierte.
Nach dem Tod seiner Ehefrau 1958, führte er das Geschäft mit Hilfe seines Sohnes Franz, der dieses später übernahm.
Volontariat bei August Zumbühl.
Nachfolger von Johann Konrad Baer-Carlé (Singenbergstrasse 7).
Vorgänger von Franz jun. Krüsi.
Lehrort von Walter (sen.) Greuter.
Mitglied Schweizerischer Photographen Verband (SPhV) (1940–um 1960).
Mitglied Schweizerischer Verband für Photohandel und -gewerbe (SVPG).
Vater von Franz jun. Krüsi.
Franz Krüsi eignete sich erste Kenntnisse der Fotografie als Volontär bei August Zumbühl an und vertiefte diese danach im Elsass, wo er auch seine spätere Ehefrau kennenlernte. Nach rund zwölfjähriger Angestelltentätigkeit eröffnete er ein eigenes Geschäft an der Singenbergstrasse in St. Gallen, in den ehemaligen Geschäftsräumen von Hans Baer. Neben seiner Tätigkeit als Fotograf engagierte er sich im Verbandsleben und in der Lehrlingsausbildung. Er war zudem während vielen Jahren Fussballer beim FC St. Gallen, wo er in der ersten Mannschaft und ab 1936 in der Seniorenklasse spielte und sich als Vorstandsmitglied und «Hoffotograf» engagierte. Er setzte sich zudem im Südostquartierverein ein, den er auch präsidierte.
Nach dem Tod seiner Ehefrau 1958, führte er das Geschäft mit Hilfe seines Sohnes Franz, der dieses später übernahm.
Literatur & Quellen
Sekundärliteratur
Bärtschi-Baumann, Sylvia: Chronisten des Aufbruchs. Zur Bildkultur der St. Galler und Appenzeller Fotografen (1839–1950), Zürich: Offizin Verlag 1996.
Haag, Maria: Franz Krüsi (Nachruf), in: Gallus-Stadt. Jahrbuch der Stadt St. Gallen, St. Gallen: Zollikofer-Verlag 1974.
Hächler, Fredi: «Ich war dabei» - Chronik der Fotostadt St. Gallen, St. Gallen: Fredi Hächler 2021.
Sekundärliteratur
Bärtschi-Baumann, Sylvia: Chronisten des Aufbruchs. Zur Bildkultur der St. Galler und Appenzeller Fotografen (1839–1950), Zürich: Offizin Verlag 1996.
Haag, Maria: Franz Krüsi (Nachruf), in: Gallus-Stadt. Jahrbuch der Stadt St. Gallen, St. Gallen: Zollikofer-Verlag 1974.
Hächler, Fredi: «Ich war dabei» - Chronik der Fotostadt St. Gallen, St. Gallen: Fredi Hächler 2021.