Stefan Berni
*06.03.1898 Ilanz GR – †1992
- Heimatort(e)
- Vals GR
- Namensvarianten
- Stephan Berni
- Photo & Verlag Berni
- Photohaus Berni
- Tätigkeit(en)
- Fotograf,
- Fotohaus
- Bildgattung(en)
- Landschaft,
- Ortsbild,
- Tourismus,
- Natur
- Weitere Tätigkeit(en)
- Postkartenverlag
- Arbeitsorte
- Davos GR, ~1922 – ~1923
- Klosters GR, ~1923 – 1950
- Ponte Tresa TI, ~1924 – ~1926
- Zürich-Schwamendingen ZH, 1950 – ~1965
Biografie
Ausbildung bei und Mitarbeiter von Emil Himmelsbach.
Lehrmeister von Jakob Compeer.
Arbeitgeber von Jakob Compeer.
Vorgänger von Jakob Compeer.
Mitglied Schweizerischer Photographen Verband (SPhV).
Stefan Berni wuchs in Ilanz auf. Nach dem Gymnasium in
Chur arbeitete er als kaufmännischer Angestellter in einer
Zürcher Eierimportfirma. Als er anfangs der 1920er Jahre
wegen einer Lungenblutung für einen Kuraufenthalt nach
Arosa kam, rieten ihm die Ärzte, weiterhin im Berggebiet zu
bleiben. Berni zog nach Davos, wo er im Geschäft
Himmelsbachs erste Erfahrungen auf dem Gebiet der
Fotografie sammelte.
Bereits ein Jahr später machte er sich selbständig und
eröffnete in Klosters ein eigenes Atelier. In den
Wintermonaten führte er ausserdem ein Geschäft in Ponte
Tresa. Da dies allerdings nicht gewinnbringend war, weilte er
bald das ganze Jahr über in Klosters und baute einen
Postkartenverlag auf.
1950 zog er mit seiner Familie nach Zürich-Schwamendingen,
wo er eine Drogerie und ein Fotogeschäft führte. Nach dem
Tod seiner Frau 1960 heiratete Berni erneut. Zusammen mit
Heidi Berni-Sträuli wohnte er in Bern und Thalwil.
Ausbildung bei und Mitarbeiter von Emil Himmelsbach.
Lehrmeister von Jakob Compeer.
Arbeitgeber von Jakob Compeer.
Vorgänger von Jakob Compeer.
Mitglied Schweizerischer Photographen Verband (SPhV).
Stefan Berni wuchs in Ilanz auf. Nach dem Gymnasium in
Chur arbeitete er als kaufmännischer Angestellter in einer
Zürcher Eierimportfirma. Als er anfangs der 1920er Jahre
wegen einer Lungenblutung für einen Kuraufenthalt nach
Arosa kam, rieten ihm die Ärzte, weiterhin im Berggebiet zu
bleiben. Berni zog nach Davos, wo er im Geschäft
Himmelsbachs erste Erfahrungen auf dem Gebiet der
Fotografie sammelte.
Bereits ein Jahr später machte er sich selbständig und
eröffnete in Klosters ein eigenes Atelier. In den
Wintermonaten führte er ausserdem ein Geschäft in Ponte
Tresa. Da dies allerdings nicht gewinnbringend war, weilte er
bald das ganze Jahr über in Klosters und baute einen
Postkartenverlag auf.
1950 zog er mit seiner Familie nach Zürich-Schwamendingen,
wo er eine Drogerie und ein Fotogeschäft führte. Nach dem
Tod seiner Frau 1960 heiratete Berni erneut. Zusammen mit
Heidi Berni-Sträuli wohnte er in Bern und Thalwil.