Kurt Heinze
*1912 Lenzerheide GR – †1970
- Heimatort(e)
- Deutschland
- Namensvarianten
- Kurt Erwin Hans Heinze
- Tätigkeit(en)
- Fotograf
- Bildgattung(en)
- Personen,
- Porträt,
- Landschaft,
- Werbung,
- Ortsbild
- Weitere Tätigkeit(en)
- Postkartenverlag
- Arbeitsorte
- Lenzerheide GR, ~1935 – ~1939
- Lenzerheide GR, 1949 – 1970
Biografie
Nachfolger von Alfred Ludwig Carl Heinze.
Vorgänger von Martha Frieda Heinze-Schwab.
Sohn von Alfred Ludwig Carl Heinze. Bruder von Alfred Heinze.
Verheiratet mit Martha Frieda Heinze-Schwab.
Vater von Manfred Kurt Heinze (*1953) und Bernhard Rudolf Heinze.
Vermutlich Zusammenarbeit mit Alfred Heinze als Photo & Verlag A. & K. Heinze.
Wie sein Bruder Alfred musste auch Kurt Heinze während
dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland Dienst leisten. Nach
vier Jahren in französischer Kriegsgefangenschaft
kehrte er 1949 zurück in die Schweiz und übernahm das
Fotogeschäft seines Vaters.
1952 heiratete er Martha Frieda Schwab. Zwei Söhne kamen
zur Welt.
Sich als Deutscher in der Nachkriegszeit eine Kundschaft
aufzubauen, erwies sich als sehr schwierig. In den 1960er
Jahren gelang ihm jedoch der Durchbruch. Heinze
fotografierte für Einheimische wie für Touristen, machte
Werbebilder für Hotelbetriebe oder gab Landschafts- und
Ortsbilder als Postkarten aus.
Nach seinem Tod führte seine Frau das Geschäft noch bis
1982 weiter.
Nachfolger von Alfred Ludwig Carl Heinze.
Vorgänger von Martha Frieda Heinze-Schwab.
Sohn von Alfred Ludwig Carl Heinze. Bruder von Alfred Heinze.
Verheiratet mit Martha Frieda Heinze-Schwab.
Vater von Manfred Kurt Heinze (*1953) und Bernhard Rudolf Heinze.
Vermutlich Zusammenarbeit mit Alfred Heinze als Photo & Verlag A. & K. Heinze.
Wie sein Bruder Alfred musste auch Kurt Heinze während
dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland Dienst leisten. Nach
vier Jahren in französischer Kriegsgefangenschaft
kehrte er 1949 zurück in die Schweiz und übernahm das
Fotogeschäft seines Vaters.
1952 heiratete er Martha Frieda Schwab. Zwei Söhne kamen
zur Welt.
Sich als Deutscher in der Nachkriegszeit eine Kundschaft
aufzubauen, erwies sich als sehr schwierig. In den 1960er
Jahren gelang ihm jedoch der Durchbruch. Heinze
fotografierte für Einheimische wie für Touristen, machte
Werbebilder für Hotelbetriebe oder gab Landschafts- und
Ortsbilder als Postkarten aus.
Nach seinem Tod führte seine Frau das Geschäft noch bis
1982 weiter.