Curt Mangholz

*13.02.1880 Berlin DEU †10.09.1969 St. Gallen SG

Namensvarianten
Kurt Mangholz
Tätigkeit(en)
Fotograf,
Fotofachhandel,
Fotohaus
Bildgattung(en)
Personen,
Porträt
Arbeitsorte
St. Gallen SG, 1913 – ~1914
Dornbirn AUT, ~1919 – ~1922
St. Gallen SG, ~1922 – ~1960
Stuttgart DEU
Augsburg DEU

Biografie

Nachfolger von Antonia Schmidt.
Vorgänger von Harald Mangholz.
Mitarbeiter von Antonia Schmidt.
Lehrmeister von Werner Schoch.
Mitglied Schweizerischer Photographen Verband (SPhV) (1939–um 1960).

Vater von Harald Mangholz.
Schwiegervater von Gabi Mangholz.

Curt Mangholz absolvierte eine Fotografenausbildung in Berlin und fand danach eine erste Anstellung in Stuttgart. Nach einem Aufenthalt in Augsburg kam er 1913 nach St. Gallen, wo er in einem Fotoatelier arbeitete. Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde er eingezogen und kam zu einem bayrischen Fliegerkorps. Nach dem Krieg eröffnete er in Dornbirn ein Fotogeschäft. Um 1922 kam er erneut nach St. Gallen, wo er zunächst als Geschäftsführer für Antonia Schmidt, der Witwe von Wilhelm Schmidt, arbeitete. Um 1927 übernahm er das Atelier von der Witwe Schmidt an der Rosenbergstrasse. Später zog er an die Bahnhofstrasse und baute das Geschäft zum «Photohaus Mangholz» aus. 1961 übernahm dieses sein Sohn Harald Mangholz, gemeinsam mit seiner Frau Gabi Mangholz.

Literatur & Quellen

Orte