Traugott Bürgi
*1899 – †1998
- Namensvarianten
- Foto-Kunst Traugott Bürgi
- Passbildzentrale (Bürgi)
- Tätigkeit(en)
- Fotograf,
- Atelierfotograf
- Bildgattung(en)
- Personen,
- Porträt,
- Reportage
- Arbeitsorte
- Oberägeri ZG, 1934 – 1948
- Oerlikon ZH, ~1948 – 1961
- Glattbrugg ZH, 1961 – 1979
Biografie
Lehre bei Laura Bürgi-Heuser.
Lehrmeister von Peter Bürgi
Sohn von Laura Bürgi-Heuser und Vitus Reinhold Bürgi, Bruder von Reinhold (jun.) Bürgi und Ernst Johannes Bürgi, Vater von Peter Bürgi. Grossvater von Yvonne Bürgi.
Traugott Bürgi, Sohn von Laura Bürgi-Heuser und Vitus Reinhold Bürgi, absolvierte die Lehre zum Fotografen im Atelier seiner Mutter. 1934 eröffnete er am östlichen Dorfausgang Oberägeris in einem neu erstellten Wohn- und Geschäftshaus an der Morgartenstrasse 7 ein eigenes Fotogeschäft. Er entwickelte eigene Methoden zur Anfertigung vollwertiger Kopien und Vergrösserungen ab unter- oder überbelichteten Negativen. Traugott Bürgi war auch ein begabter Zeichner und fertigte seit den 1930er Jahren Zeichnungen nach Fotografien von Personen an. Wegen des Verbots von Landschaftsaufnahmen gingen im Zweiten Weltkrieg die Amateuraufträge stark zurück. 1943 verkaufte er Haus und Atelier und übernahm in Zürich-Oerlikon an der Schulstrasse 37 einen Betrieb, der sich auf das Kolorieren von Abzügen spezialisiert hatte. Er führte diesen zunächst unter der Bezeichnung «Foto-Kunst Traugott Bürgi», später als «Passbildzentrale». Ein wichtiger Erwerbszweig blieb die Verarbeitung von Amateuraufträgen. 1961 zog Traugott Bürgi nach Glattbrugg, wo er ein Studio für Passfotos eröffnete, welches er bis 1979 führte.
Lehre bei Laura Bürgi-Heuser.
Lehrmeister von Peter Bürgi
Sohn von Laura Bürgi-Heuser und Vitus Reinhold Bürgi, Bruder von Reinhold (jun.) Bürgi und Ernst Johannes Bürgi, Vater von Peter Bürgi. Grossvater von Yvonne Bürgi.
Traugott Bürgi, Sohn von Laura Bürgi-Heuser und Vitus Reinhold Bürgi, absolvierte die Lehre zum Fotografen im Atelier seiner Mutter. 1934 eröffnete er am östlichen Dorfausgang Oberägeris in einem neu erstellten Wohn- und Geschäftshaus an der Morgartenstrasse 7 ein eigenes Fotogeschäft. Er entwickelte eigene Methoden zur Anfertigung vollwertiger Kopien und Vergrösserungen ab unter- oder überbelichteten Negativen. Traugott Bürgi war auch ein begabter Zeichner und fertigte seit den 1930er Jahren Zeichnungen nach Fotografien von Personen an. Wegen des Verbots von Landschaftsaufnahmen gingen im Zweiten Weltkrieg die Amateuraufträge stark zurück. 1943 verkaufte er Haus und Atelier und übernahm in Zürich-Oerlikon an der Schulstrasse 37 einen Betrieb, der sich auf das Kolorieren von Abzügen spezialisiert hatte. Er führte diesen zunächst unter der Bezeichnung «Foto-Kunst Traugott Bürgi», später als «Passbildzentrale». Ein wichtiger Erwerbszweig blieb die Verarbeitung von Amateuraufträgen. 1961 zog Traugott Bürgi nach Glattbrugg, wo er ein Studio für Passfotos eröffnete, welches er bis 1979 führte.