Wilhelm Schmidt
*16.02.1869 Trier DEU – †20.07.1922 St. Gallen SG
- Heimatort(e)
- Trier DEU, St. Gallen SG (1917)
- Namensvarianten
- Joh. Math. Wilhelm Schmidt-Frey
- Tätigkeit(en)
- Fotograf
- Bildgattung(en)
- Personen,
- Porträt,
- Landschaft,
- Sachaufnahme,
- Architektur
- Arbeitsorte
- Baden AG, ~1892 – 1908
- St. Gallen SG, 1908 – 1922
Biografie
Mitarbeiter und später Geschäftspartner von Frida Zipser-Lang als Teilhaber von Zipser & Schmidt (Baden).
Nachfolger von Hermann Pompeati (Rosenbergstrasse 52, St. Gallen).
Vorgänger von Antonia Schmidt.
Lehrmeister von Louis Baumgartner.
Volontariatsort von Constance Rietmann-Haak.
Mitglied Schweizerischer Photographen Verein (SPhV) (ab 1897–um 1922).
Verheiratet mit Antonia Schmidt-Frey.
Der aus Trier stammende Wilhelm Schmidt arbeitete spätestens ab 1892 im Fotohaus von Paul Zipsers Witwe Frieda. Später wurde er Teilhaber der Firma «Zipser & Schmidt». 1908 trat er aus der Firma aus und zog mit seiner Frau Antonia Schmidt-Frey und der Tochter Frieda Charlotte nach St. Gallen, wo er das Atelier von Pompeati an der Rosenbergstrasse übernehmen konnte, welches er bis zu seinem Tod führte. Nach seinem Tod führte die Witwe das Atelier weiter.
Mitarbeiter und später Geschäftspartner von Frida Zipser-Lang als Teilhaber von Zipser & Schmidt (Baden).
Nachfolger von Hermann Pompeati (Rosenbergstrasse 52, St. Gallen).
Vorgänger von Antonia Schmidt.
Lehrmeister von Louis Baumgartner.
Volontariatsort von Constance Rietmann-Haak.
Mitglied Schweizerischer Photographen Verein (SPhV) (ab 1897–um 1922).
Verheiratet mit Antonia Schmidt-Frey.
Der aus Trier stammende Wilhelm Schmidt arbeitete spätestens ab 1892 im Fotohaus von Paul Zipsers Witwe Frieda. Später wurde er Teilhaber der Firma «Zipser & Schmidt». 1908 trat er aus der Firma aus und zog mit seiner Frau Antonia Schmidt-Frey und der Tochter Frieda Charlotte nach St. Gallen, wo er das Atelier von Pompeati an der Rosenbergstrasse übernehmen konnte, welches er bis zu seinem Tod führte. Nach seinem Tod führte die Witwe das Atelier weiter.
Literatur & Quellen
Sekundärliteratur
Bärtschi-Baumann, Sylvia: Chronisten des Aufbruchs. Zur Bildkultur der St. Galler und Appenzeller Fotografen (1839–1950), Zürich: Offizin Verlag 1996.
Hächler, Fredi: «Ich war dabei» - Chronik der Fotostadt St. Gallen, St. Gallen: Fredi Hächler 2021.
Scherer, Walter; Füllemann, Verena: Baden um die Jahrhundertwende, Baden, Aarau: Badener Tagblatt, Sauerländer 1979.
Sekundärliteratur
Bärtschi-Baumann, Sylvia: Chronisten des Aufbruchs. Zur Bildkultur der St. Galler und Appenzeller Fotografen (1839–1950), Zürich: Offizin Verlag 1996.
Hächler, Fredi: «Ich war dabei» - Chronik der Fotostadt St. Gallen, St. Gallen: Fredi Hächler 2021.
Scherer, Walter; Füllemann, Verena: Baden um die Jahrhundertwende, Baden, Aarau: Badener Tagblatt, Sauerländer 1979.