Hans Bär
*1894 – †20.10.1945 Langenthal BE
- Varianti del nome
- Johann Friedrich Bär
- Attività
- Fotografo/a di studio
- Generi di immagine
- Persone,
- Paesaggio,
- Paesaggio urbano,
- Industria
- Luogo/i di lavoro
- Langenthal BE, 1924 – 1945
Biografia
Nachfolger von Carl Ruhé.
Nach seinem Tod führte die Witwe Emma Bär-Hunziker das Geschäft weiter, bis es 1972 von Annemarie Bär übernommen wurde.
Vermutlich Zusammenarbeit mit Johann Jakob Bär-Neuwiler und Jakob Bär als J. Bär & Söhne.
Lehrmeister von Arthur Baumann.
Mitglied Schweizerischer Photographen Verband (SPhV) (1924–1945).
Verheiratet mit Emma Bär-Hunziker.
Sohn von Johann Jakob Bär-Neuwiler.
Bruder von Jakob Bär.
Vater von Annemarie Bär.
Hans Bär entstammte dem Frauenfelder Zweig der Fotografenfamilie Bär, deren Stammhaus sich in St. Gallen befand. Mit dreissig Jahren kam er nach Langenthal und übernahm das gut eingeführte Atelier von Carl Ruhé. Kinderlos verheiratet adoptierten er und seine Frau eine Nichte, Annemarie Bär, die später ebenfalls Fotografin und seine Nachfolgerin wurde.
Hans Bär verkörperte den typischen Atelierfotografen, der in einem bestens eingerichteten Atelierbau, der heute noch erhalten ist, gleichzeitig mehrere Angestellte und Lehrlinge beschäftigte. Die Hauptarbeit bestand im Fotografieren von Personen. Weiter war er auch für Industrie und Gewerbe tätig, in Langenthal etwa für die Porzellanfabrik und für verschiedene Textil- und Baufirmen. In Zusammenarbeit mit dem pensionierten Bauverwalter Eugen Kohler entstanden um 1930 eine ganze Anzahl von Ortsbildern Langenthals.
Nachfolger von Carl Ruhé.
Nach seinem Tod führte die Witwe Emma Bär-Hunziker das Geschäft weiter, bis es 1972 von Annemarie Bär übernommen wurde.
Vermutlich Zusammenarbeit mit Johann Jakob Bär-Neuwiler und Jakob Bär als J. Bär & Söhne.
Lehrmeister von Arthur Baumann.
Mitglied Schweizerischer Photographen Verband (SPhV) (1924–1945).
Verheiratet mit Emma Bär-Hunziker.
Sohn von Johann Jakob Bär-Neuwiler.
Bruder von Jakob Bär.
Vater von Annemarie Bär.
Hans Bär verkörperte den typischen Atelierfotografen, der in einem bestens eingerichteten Atelierbau, der heute noch erhalten ist, gleichzeitig mehrere Angestellte und Lehrlinge beschäftigte. Die Hauptarbeit bestand im Fotografieren von Personen. Weiter war er auch für Industrie und Gewerbe tätig, in Langenthal etwa für die Porzellanfabrik und für verschiedene Textil- und Baufirmen. In Zusammenarbeit mit dem pensionierten Bauverwalter Eugen Kohler entstanden um 1930 eine ganze Anzahl von Ortsbildern Langenthals.
Hans Bär entstammte dem Frauenfelder Zweig der Fotografenfamilie Bär, deren Stammhaus sich in St. Gallen befand. Mit dreissig Jahren kam er nach Langenthal und übernahm das gut eingeführte Atelier von Carl Ruhé. Kinderlos verheiratet adoptierten er und seine Frau eine Nichte, Annemarie Bär, die später ebenfalls Fotografin und seine Nachfolgerin wurde.
Letteratura & fonti
Letteratura primaria
Schedler, Robert: Oberaargau und Unteremmental, Bern: Verlag A. Francke A.-G. 1925.
Kohler, Eugen: Alt-Langenthal, Langenthal 1932.
Binggeli, Valentin; Jufer, Max; Lyrenmann, Fritz; Zaugg, Hans: Langenthal. Eine heimatkundliche Bilddokumentation mit wissenschaftlichen Beiträgen zur Geographie und Geschichte, Langenthal 1980.
Letteratura primaria
Schedler, Robert: Oberaargau und Unteremmental, Bern: Verlag A. Francke A.-G. 1925.
Kohler, Eugen: Alt-Langenthal, Langenthal 1932.
Binggeli, Valentin; Jufer, Max; Lyrenmann, Fritz; Zaugg, Hans: Langenthal. Eine heimatkundliche Bilddokumentation mit wissenschaftlichen Beiträgen zur Geographie und Geschichte, Langenthal 1980.