Eugen Fehlmann
*16.07.1912 Othmarsingen AG – †1981 Burgdorf BE
- Heimatort(e)
- Mooslerau AG
- Tätigkeit(en)
- Fotograf,
- Fotofachhandel
- Bildgattung(en)
- Personen,
- Landschaft,
- Reportage,
- Werbung,
- Ortsbild,
- Bergfotografie,
- Industrie,
- Film,
- Kunst,
- Gewerbe,
- Multivision
- Arbeitsorte
- Burgdorf BE, 1936 – 1979
Biografie
Nachfolger von Albert Käser-Rutishauser, Vorgänger von Martin Leuzinger.
Lehre bei Hans Bär.
Lehrmeister von Tabitha Fehlmann-Gysin, Bruno Blum, Kurt Blum und
Fritz Mumenthaler.
Mitarbeiter bei Jean Schoepflin in Neuenburg.
Arbeitgeber von Roger Jeanneret, Esther Krikke-Fehlmann und Martin Leuzinger.
Zusammenarbeit mit Tabitha Fehlmann-Gysin.
Ehemann von Tabitha Fehlmann-Gysin, Vater von Esther Krikke-Fehlmann, Grossvater
von Brigitte Krikke.
Mitglied von Schweizerischer Photographen Verband (SPhV) (1938-1979, ab 1977 Ehrenmitglied).
Eugen Fehlmann kam in Othmarsingen AG zur Welt. Die Familie wechselte den Wohnsitz zunächst nach Suhr AG und später nach Langenthal, wo er die Fotografenlehre bei Hans Bär absolvierte. Er arbeitete anschliessend bei Nadar in Marseille und in Genf. Bei seiner Tätigkeit im Fotoatelier Schoepflin in Neuenburg lernte er seine spätere Ehefrau Tabitha Gysin kennen (Heirat 1938). Als zweiter Nachfolger von Albert Käser in Burgdorf übernahm er 1936 dessen Atelier. Im Zweiten Weltkrieg leistete er Dienst bei den Fliegertruppen. In seiner Abwesenheit leitete seine Ehefrau das Geschäft. 1942 machte Eugen Fehlmann die Meisterprüfung. Er bildete während seiner Karriere ca. 40 Lehrlinge aus, amtete als Experte und Obmann bei den Lehrabschlussprüfungen in Bern. 1960 verlegte er den Geschäftssitz an die Burgdorfer Bahnhofstrasse und durchlief 1963 die Weiterbildung zum Fotokaufmann. 1979 übergab er das Geschäft an Martin Leuzinger.
Eugen Fehlmann wurde bei seiner Arbeit im Atelier und später im Fotohaus von seiner Ehefrau Tabitha unterstützt. Personenaufnahmen bildeten dabei einen Hauptanteil. Im Auftrag einer breitgestreuten Kundschaft aus Gewerbe, Industrie und dem Kultur entstanden Sach- und Werbeaufnahmen. Darüberhinaus fotografierte Eugen Fehlmann als begeisterter und versierter Alpinist und im Kontakt mit seinen Künstlerfreunden Willi Meister (Heimiswil) und Hans Trudel (Baden), oder auch auf Reisen, die ihn bis nach Afrika, Japan und Amerika führten. In späteren Jahren spezialisierte er sich weiter auf die Präsentation von komplizierten Diaprojektionen, die er u.a. mit Studenten des Technikums Burgdorf realisierte.
Nachfolger von Albert Käser-Rutishauser, Vorgänger von Martin Leuzinger.
Lehre bei Hans Bär.
Lehrmeister von Tabitha Fehlmann-Gysin, Bruno Blum, Kurt Blum und
Fritz Mumenthaler.
Mitarbeiter bei Jean Schoepflin in Neuenburg.
Arbeitgeber von Roger Jeanneret, Esther Krikke-Fehlmann und Martin Leuzinger.
Zusammenarbeit mit Tabitha Fehlmann-Gysin.
Ehemann von Tabitha Fehlmann-Gysin, Vater von Esther Krikke-Fehlmann, Grossvater
von Brigitte Krikke.
Mitglied von Schweizerischer Photographen Verband (SPhV) (1938-1979, ab 1977 Ehrenmitglied).
Eugen Fehlmann wurde bei seiner Arbeit im Atelier und später im Fotohaus von seiner Ehefrau Tabitha unterstützt. Personenaufnahmen bildeten dabei einen Hauptanteil. Im Auftrag einer breitgestreuten Kundschaft aus Gewerbe, Industrie und dem Kultur entstanden Sach- und Werbeaufnahmen. Darüberhinaus fotografierte Eugen Fehlmann als begeisterter und versierter Alpinist und im Kontakt mit seinen Künstlerfreunden Willi Meister (Heimiswil) und Hans Trudel (Baden), oder auch auf Reisen, die ihn bis nach Afrika, Japan und Amerika führten. In späteren Jahren spezialisierte er sich weiter auf die Präsentation von komplizierten Diaprojektionen, die er u.a. mit Studenten des Technikums Burgdorf realisierte.
Eugen Fehlmann kam in Othmarsingen AG zur Welt. Die Familie wechselte den Wohnsitz zunächst nach Suhr AG und später nach Langenthal, wo er die Fotografenlehre bei Hans Bär absolvierte. Er arbeitete anschliessend bei Nadar in Marseille und in Genf. Bei seiner Tätigkeit im Fotoatelier Schoepflin in Neuenburg lernte er seine spätere Ehefrau Tabitha Gysin kennen (Heirat 1938). Als zweiter Nachfolger von Albert Käser in Burgdorf übernahm er 1936 dessen Atelier. Im Zweiten Weltkrieg leistete er Dienst bei den Fliegertruppen. In seiner Abwesenheit leitete seine Ehefrau das Geschäft. 1942 machte Eugen Fehlmann die Meisterprüfung. Er bildete während seiner Karriere ca. 40 Lehrlinge aus, amtete als Experte und Obmann bei den Lehrabschlussprüfungen in Bern. 1960 verlegte er den Geschäftssitz an die Burgdorfer Bahnhofstrasse und durchlief 1963 die Weiterbildung zum Fotokaufmann. 1979 übergab er das Geschäft an Martin Leuzinger.