Hans Peter Klauser

*31.07.1910 Herisau AR †13.01.1989 Zürich ZH

Heimatort(e)
Sulgen TG
Tätigkeit(en)
Fotograf,
Fotoreporter,
Werkfotograf
Bildgattung(en)
Personen,
Porträt,
Reportage,
Industrie,
Reproduktion
Arbeitsorte
Zürich ZH, 1930 – 1935
Zollikon ZH, 1936 – 1938
Basel BS, 1939
Zürich ZH, 1939 –

Biografie

Lehre bei Gotthard Schuh. Praktikum bei Robert Spreng.
Arbeitgeber von May Ottomann-Rothacher (1957–1960).
Lehrmeister von André Melchior.
Mitglied Schweizerischer Photographen Verband (SPhV) (1939–1947).

Hans Peter Klauser studierte Maschinenbau, Elektrotechnik, Mathematik, Physik und das Freifach Fotografie an der ETH Zürich (1930–1935). Die Fotografenlehre absolvierte er bei Gotthard Schuh in Zollikon (1936–1938), gefolgt von einem Praktikum bei Robert Spreng in Basel (1939). Ab 1939 war Hans Peter Klauser als freischaffender Fotograf tätig. Seine Bildreportagen erschienen in zahlreichen Zeitschriften und Zeitungen, darunter die «Zürcher Illustrierte», die «Tat», die «Neue Zürcher Zeitung», «Heim und Leben», «Sie und Er» und der «Schweizer Spiegel». Von 1942 bis 1947 führte er ein eigenes Atelier. Von 1947 bis 1952 war Hans Peter Klauser Werkfotograf bei Bührle in Oerlikon. Ab 1953 betrieb er erneut ein eigenes Atelier. Hans Peter Klauser setzte sich daneben auch mit der technischen Weiterentwicklung von Fotokameras und fotografischen Verfahren auseinander. Er entwickelte Verfahren zur originalwertigen Reproduktion («Orthoklin-Process») und Steuerung des Kontrastes bei der Vergrösserung («Variklin»-Verfahren).

Literatur & Quellen

Ausstellungen

Orte