Max P. Linck
*16.04.1898 Zürich ZH – †27.01.1974 Zürich ZH
- Heimatort(e)
- Brugg AG und ab 1903 auch Zürich ZH
- Namensvarianten
- Max Paul Linck
- Tätigkeit(en)
- Fotograf
- Bildgattung(en)
- Sachaufnahme,
- Reportage,
- Werbung,
- Industrie,
- wissenschaftliche Fotografie
- Weitere Tätigkeit(en)
- Fotograf, Maler, Zeichenlehrer
- Arbeitsorte
- Zürich ZH, 1921 – 1964
Biografie
Nachfolger von Philipp Linck, führte das Atelier als Linck Ph. Erben weiter.
Mitglied der Fotografenfamilie Linck.
Sohn von Philipp Linck.
Enkel mütterlicherseits von und Rosina Meyer-Bär.
Mitglied Schweizerischer Photographen Verband (SPhV) (1921–1947). Mitglied Schweizerischer Werkbund (SWB).
Max Paul Linck absolvierte von 1914 bis 1917 eine Fotografenlehre. Neben der Fotografie beschäftigte er sich mit Dekorationsmalerei und Grafik. Von 1917 bis 1918 folgte der Besuch der Kunstgewerbeschule Zürich, welche Max Paul Linck auf Drängen des Vaters verlässt, um in das väterliche Geschäft einzutreten. Nach dem Tod des Vaters 1921, führte Max Paul Linck das Atelier mit Hilfe seiner Schwester Jenny und seiner Mutter Rosina Link-Meyer weiter. Um 1924 wurde das grosse Atelier im «Uraniahaus» aufgegeben und es folgten mehrere Umzüge in Zürich. Ab 1936 führte Max Paul Linck sein mittlerweile zu einem Einmann-Betrieb verkleinertes Atelier unter dem Namen «Max P. Linck». Max Paul Linck fühlte sich stärker zur Malerei, als zu Fotografie hingezogen und widmete sich neben seiner Fotografentätigkeit stets auch dem Zeichnen und Malen. Ab 1940 verlieh er seinem Selbstverständnis auch in seiner Geschäftsadresse Ausdruck: «Max P. Linck, Photographie und Kunstmaler». Ab 1915 nahm Max Paul Linck regelmässig als Maler an der jährlichen Kunstausstellung der Zürcher Künstlervereinigung im Kunsthaus Zürich teil.
1933, Milano, Palazzo dell'Arte, V Esposizione Triennale delle Arti Decorative e industriali moderne, Silberne Medaille.
Nachfolger von Philipp Linck, führte das Atelier als Linck Ph. Erben weiter.
Mitglied der Fotografenfamilie Linck.
Sohn von Philipp Linck.
Enkel mütterlicherseits von und Rosina Meyer-Bär.
Mitglied Schweizerischer Photographen Verband (SPhV) (1921–1947). Mitglied Schweizerischer Werkbund (SWB).
1933, Milano, Palazzo dell'Arte, V Esposizione Triennale delle Arti Decorative e industriali moderne, Silberne Medaille.
Max Paul Linck absolvierte von 1914 bis 1917 eine Fotografenlehre. Neben der Fotografie beschäftigte er sich mit Dekorationsmalerei und Grafik. Von 1917 bis 1918 folgte der Besuch der Kunstgewerbeschule Zürich, welche Max Paul Linck auf Drängen des Vaters verlässt, um in das väterliche Geschäft einzutreten. Nach dem Tod des Vaters 1921, führte Max Paul Linck das Atelier mit Hilfe seiner Schwester Jenny und seiner Mutter Rosina Link-Meyer weiter. Um 1924 wurde das grosse Atelier im «Uraniahaus» aufgegeben und es folgten mehrere Umzüge in Zürich. Ab 1936 führte Max Paul Linck sein mittlerweile zu einem Einmann-Betrieb verkleinertes Atelier unter dem Namen «Max P. Linck». Max Paul Linck fühlte sich stärker zur Malerei, als zu Fotografie hingezogen und widmete sich neben seiner Fotografentätigkeit stets auch dem Zeichnen und Malen. Ab 1940 verlieh er seinem Selbstverständnis auch in seiner Geschäftsadresse Ausdruck: «Max P. Linck, Photographie und Kunstmaler». Ab 1915 nahm Max Paul Linck regelmässig als Maler an der jährlichen Kunstausstellung der Zürcher Künstlervereinigung im Kunsthaus Zürich teil.
Literatur & Quellen
Online-Quellen
Zivilstandsamt der Stadt Zürich: Bürgerbuch der Stadt Zürich 1926, Zürich: Müller, Werder & Cie., 1927 [Onlinekonsultation März 2024]: http://doi.org/10.3931/e-rara-25375.
Noseda, Irma: Linck (Link), in: Historisches Lexikon der Schweiz HLS - Dictionnaire historique de la Suisse DHS - Dizionario storico della Svizzera DSS, 2008, konsultiert April 2024: http://hls-dhs-dss.ch/de/articles/028758/2008-01-22/.
Linck, Max Paul, in: Sikart, konsultiert April 2024: http://recherche.sik-isea.ch/sik:person-4025791/in/sikart/.
Online-Quellen
Zivilstandsamt der Stadt Zürich: Bürgerbuch der Stadt Zürich 1926, Zürich: Müller, Werder & Cie., 1927 [Onlinekonsultation März 2024]: http://doi.org/10.3931/e-rara-25375.
Noseda, Irma: Linck (Link), in: Historisches Lexikon der Schweiz HLS - Dictionnaire historique de la Suisse DHS - Dizionario storico della Svizzera DSS, 2008, konsultiert April 2024: http://hls-dhs-dss.ch/de/articles/028758/2008-01-22/.
Linck, Max Paul, in: Sikart, konsultiert April 2024: http://recherche.sik-isea.ch/sik:person-4025791/in/sikart/.