Rose Susanna Aschwanden
*21.11.1914 – †29.01.2006
- Heimatort(e)
- Seelisberg UR
- Namensvarianten
- Rose Susanna Toeplitz-Aschwanden
- Rosa Aschwanden
- Tätigkeit(en)
- Fotografin
- Arbeitsorte
- Flüelen UR, ~1940 – ~1984
- Altdorf UR, ~1940 –
- Flüelen UR
- Lugano TI
Biografie
Ausbildung bei Richard Aschwanden.
Zusammenarbeit mit Richard Aschwanden und Margrit Aschwanden.
Mitglied der FotografInnenfamilie Aschwanden.
Tochter von Michael Aschwanden und Sophie Aschwanden-Hill.
Schwester von Richard Aschwanden, Margrit Aschwanden und Sophie Aschwanden.
Verheiratet mit Jan Josef Toeplitz (Ingenieur, 1894–1980).
Rose Aschwanden wuchs als jüngstes der sechs Kinder von Michael Aschwanden und Sophie Aschwanden-Hill in Flüelen auf. Sie liess sich bei ihrem Bruder Richard zur Fotografin ausbilden und arbeitete eine Zeit lang in einem Fotogeschäft in Lugano. Nach Weiterbildungen an der Grafischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien sowie an der ETH Zürich, absolvierte sie 1941 die Meisterprüfung. Während der Kriegsjahre führte sie zeitweise gemeinsam mit ihrer Schwester Margrit das Geschäft des Bruders Richard in Altdorf. Danach arbeitetet die Schwestern in Flüelen zusammen. Später soll Rose Aschwanden einen Souvenir-, Antiquitäten- und Postkartenladen betrieben haben. Sie unternahm zudem viele Reisen, u.a. nach Beirut, wo sie 1954 Jan Toeplitz, einen polnischen Ingenieur, heiratete. Bis zur Suezkrise 1956 lebte das Paar mit der gemeinsamen Tochter Madeleine (*1954) und Jan Toeplitz' erwachsener Tochter Martha im Libanon. Nach der Rückkehr in die Schweiz führte Rose Toeplitz-Aschwanden bis 1984 einen Laden in Flüelen, laut Nachruf zeitweise im Hotel Tell & Post.
Ausbildung bei Richard Aschwanden.
Zusammenarbeit mit Richard Aschwanden und Margrit Aschwanden.
Mitglied der FotografInnenfamilie Aschwanden.
Tochter von Michael Aschwanden und Sophie Aschwanden-Hill.
Schwester von Richard Aschwanden, Margrit Aschwanden und Sophie Aschwanden.
Verheiratet mit Jan Josef Toeplitz (Ingenieur, 1894–1980).
Rose Aschwanden wuchs als jüngstes der sechs Kinder von Michael Aschwanden und Sophie Aschwanden-Hill in Flüelen auf. Sie liess sich bei ihrem Bruder Richard zur Fotografin ausbilden und arbeitete eine Zeit lang in einem Fotogeschäft in Lugano. Nach Weiterbildungen an der Grafischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien sowie an der ETH Zürich, absolvierte sie 1941 die Meisterprüfung. Während der Kriegsjahre führte sie zeitweise gemeinsam mit ihrer Schwester Margrit das Geschäft des Bruders Richard in Altdorf. Danach arbeitetet die Schwestern in Flüelen zusammen. Später soll Rose Aschwanden einen Souvenir-, Antiquitäten- und Postkartenladen betrieben haben. Sie unternahm zudem viele Reisen, u.a. nach Beirut, wo sie 1954 Jan Toeplitz, einen polnischen Ingenieur, heiratete. Bis zur Suezkrise 1956 lebte das Paar mit der gemeinsamen Tochter Madeleine (*1954) und Jan Toeplitz' erwachsener Tochter Martha im Libanon. Nach der Rückkehr in die Schweiz führte Rose Toeplitz-Aschwanden bis 1984 einen Laden in Flüelen, laut Nachruf zeitweise im Hotel Tell & Post.
Literatur & Quellen
Sekundärliteratur
Genossenschaft Photoausstellung (Hg.): Weltausstellung der Photographie 1952 Luzern Schweiz, Luzern: Genossenschaft Photoausstellung 1952.
Gisler-Jauch, Rolf: Begegnung mit dem Werk von Michael Aschwanden, in: Urner Wochenblatt, Uri, 139. Jahrgang, Nr. 47, Samstag 20. Juni, 2015, S. 29–30.
Gisler-Pfrunder, Ruedi: Fotografie in Uri, Altdorf: Bildfluss-Verlag 2021.
Sekundärliteratur
Genossenschaft Photoausstellung (Hg.): Weltausstellung der Photographie 1952 Luzern Schweiz, Luzern: Genossenschaft Photoausstellung 1952.
Gisler-Jauch, Rolf: Begegnung mit dem Werk von Michael Aschwanden, in: Urner Wochenblatt, Uri, 139. Jahrgang, Nr. 47, Samstag 20. Juni, 2015, S. 29–30.
Gisler-Pfrunder, Ruedi: Fotografie in Uri, Altdorf: Bildfluss-Verlag 2021.