Hermann Aeschbacher
*1884 – †01.12.1967 Bern BE
- Heimatort(e)
- Trachselwald BE
- Namensvarianten
- H. Aeschbacher, Photohaus Bern
- Tätigkeit(en)
- Fotograf,
- Fotofachhandel
- Weitere Tätigkeit(en)
- Kaufmann, Fotofachhändler, Fotograf
- Arbeitsorte
- Olten SO, ~1905 – ~1912
- Bern BE, ~1912 – 1967
Biografie
In Olten Zusammenarbeit mit Friedrich Emil Aeschbacher als F. und H. Aeschbacher Gebr..
In Bern Geschäftsführer/Teilhaber der Photohaus A.G. Bern (ca. 1912–1918).
In Bern Nachfolger der Photohaus A.G. Bern und Vorgänger von Werner Aeschbacher.
Arbeitgeber von Werner Aeschbacher, Karl Meyer, Annamaria Linder und weiteren.
Bruder von Friedrich Emil Aeschbacher.
Vater von Werner Aeschbacher.
Onkel von Werner Rubin.
Hermann Aeschbacher besuchte die Schulen in Bern und absolvierte eine kaufmännische Lehre. Er war danach zunächst als Hilfsbuchhalter in einer Kaffeehandlung (Merkur Kaffee) tätig. Als sein Bruder Friedrich Aeschbacher in Olten ein Fotogeschäft eröffnete, arbeitete Hermann mit diesem zusammen, was seine weitere Karriere entscheidend beeinflusste. 1912 trat Hermann Aeschbacher als Geschäftsführer in die Photohaus A.G. Bern ein und konnte das Geschäft nur wenige Jahre später auf eigene Rechnung übernehmen. Nach seinem Tod 1967 wurde das Geschäft von seinem Sohn Werner Aeschbacher weitergeführt.
In Olten Zusammenarbeit mit Friedrich Emil Aeschbacher als F. und H. Aeschbacher Gebr..
In Bern Geschäftsführer/Teilhaber der Photohaus A.G. Bern (ca. 1912–1918).
In Bern Nachfolger der Photohaus A.G. Bern und Vorgänger von Werner Aeschbacher.
Arbeitgeber von Werner Aeschbacher, Karl Meyer, Annamaria Linder und weiteren.
Bruder von Friedrich Emil Aeschbacher.
Vater von Werner Aeschbacher.
Onkel von Werner Rubin.
Hermann Aeschbacher besuchte die Schulen in Bern und absolvierte eine kaufmännische Lehre. Er war danach zunächst als Hilfsbuchhalter in einer Kaffeehandlung (Merkur Kaffee) tätig. Als sein Bruder Friedrich Aeschbacher in Olten ein Fotogeschäft eröffnete, arbeitete Hermann mit diesem zusammen, was seine weitere Karriere entscheidend beeinflusste. 1912 trat Hermann Aeschbacher als Geschäftsführer in die Photohaus A.G. Bern ein und konnte das Geschäft nur wenige Jahre später auf eigene Rechnung übernehmen. Nach seinem Tod 1967 wurde das Geschäft von seinem Sohn Werner Aeschbacher weitergeführt.
Literatur & Quellen
Primärliteratur
Aeschbacher, Hermann; Stettler, Otto: Das moderne Epidiaskop und seine Verwendung im Unterricht. Überreicht von H. Aeschbacher, Photohaus Bern, Bern: s.n. 1929.
Photographische Gesellschaft Bern (Hg.): Grosse Photo Ausstellung. Kunst und Sachlichkeit in der Photographie (Kat.), Bern: Photographische Gesellschaft 1933.
Sekundärliteratur
Fischer, Martin E.; Kaiser, Peter; Rubin, Heinz (Hg.): Stadtbilder. Der Oltner Fotograf Werner Rubin und seine Vorgänger, Baden 2009.
Hugger, Paul: Das Berner Oberland und seine Fotografen. Von gleissenden Firnen, smarten Touristen und formvollendeten Kühen, Thun 1995.
of.: Zum Gedenken an Hermann Aeschbacher [Nachruf], in: Der Bund, Band 118, Nr. 334, 21. Dezember, 1967, S. 27.
Sekundärliteratur
Fischer, Martin E.; Kaiser, Peter; Rubin, Heinz (Hg.): Stadtbilder. Der Oltner Fotograf Werner Rubin und seine Vorgänger, Baden 2009.
Hugger, Paul: Das Berner Oberland und seine Fotografen. Von gleissenden Firnen, smarten Touristen und formvollendeten Kühen, Thun 1995.
of.: Zum Gedenken an Hermann Aeschbacher [Nachruf], in: Der Bund, Band 118, Nr. 334, 21. Dezember, 1967, S. 27.
Primärliteratur
Aeschbacher, Hermann; Stettler, Otto: Das moderne Epidiaskop und seine Verwendung im Unterricht. Überreicht von H. Aeschbacher, Photohaus Bern, Bern: s.n. 1929.
Photographische Gesellschaft Bern (Hg.): Grosse Photo Ausstellung. Kunst und Sachlichkeit in der Photographie (Kat.), Bern: Photographische Gesellschaft 1933.