Wolf-Bender's Erben (Gruppe)
- Namensvarianten
- H. Wolf-Bender's Erben
- Tätigkeit(en)
- Fotograf:in,
- Firma
- Bildgattung(en)
- Sachaufnahme,
- Architektur,
- Werbung,
- Ortsbild,
- Industrie,
- Reproduktion,
- Gewerbe
- Arbeitsorte
- Zürich ZH, ~1932 – ~1976
- Kappelergasse 16, Zürich ZH, ~1932 – ~1976
Biografie
Nachfolgefirma von Heinrich Wolf-Bender.
TeilhaberInnen: Elise Wolf-Bender, Maria Wolf und Fritz Wilhelm Wolf.
Volontariatsort von Franz Gloor.
Nach dem Tod von Heinrich Wolf-Bender führten dessen Witwe Elise Wolf-Bender sowie die Kinder Maria und Fritz Wilhelm das Geschäft als Wolf-Bender's Erben weiter. 1961 übergab die Firma wesentliche frühe Archivteile zu Bauten und Motiven in Zürich an das Baugeschichtliche Archiv der Stadt Zürich. Um 1976 wurde das Geschäft aufgegeben und das Archiv in der Folge an einstige Auftraggeber sowie an öffentliche Gedächtnisinstitutionen übergeben.
Über die Tätigkeit der zweiten Generation Wolf-Bender ist bis auf ein erstaunliches und für Wolf-Bender untypisches Großprojekt für die Schuhfabrik Bally mit Hauptsitz in Schönenwerd kaum etwas bekannt. Aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums ließ die Firma Bally um 1951 die gesamte Belegschaft mit über 4000 Personen Standort für Standort in zugehörigen Gruppen fotografieren. In einem einfachen Druckverfahren reproduziert wurden die ca. 300 Aufnahmen nach Standorten und Abteilungen assortiert und auf Wunsch den Mitarbeitenden überlassen.
Nachfolgefirma von Heinrich Wolf-Bender.
TeilhaberInnen: Elise Wolf-Bender, Maria Wolf und Fritz Wilhelm Wolf.
Volontariatsort von Franz Gloor.
Über die Tätigkeit der zweiten Generation Wolf-Bender ist bis auf ein erstaunliches und für Wolf-Bender untypisches Großprojekt für die Schuhfabrik Bally mit Hauptsitz in Schönenwerd kaum etwas bekannt. Aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums ließ die Firma Bally um 1951 die gesamte Belegschaft mit über 4000 Personen Standort für Standort in zugehörigen Gruppen fotografieren. In einem einfachen Druckverfahren reproduziert wurden die ca. 300 Aufnahmen nach Standorten und Abteilungen assortiert und auf Wunsch den Mitarbeitenden überlassen.
Nach dem Tod von Heinrich Wolf-Bender führten dessen Witwe Elise Wolf-Bender sowie die Kinder Maria und Fritz Wilhelm das Geschäft als Wolf-Bender's Erben weiter. 1961 übergab die Firma wesentliche frühe Archivteile zu Bauten und Motiven in Zürich an das Baugeschichtliche Archiv der Stadt Zürich. Um 1976 wurde das Geschäft aufgegeben und das Archiv in der Folge an einstige Auftraggeber sowie an öffentliche Gedächtnisinstitutionen übergeben.