Max Buchmann
*01.02.1921 Hinwil ZH – †2014
- Namensvarianten
- Max Emil Buchmann
- Tätigkeit(en)
- Fotograf
- Bildgattung(en)
- Sachaufnahme,
- Werbung,
- Industrie,
- Gewerbe
- Arbeitsorte
- Zürich ZH, 1941 – 1949
- Locarno TI, 1942
- New York USA, 1949 – 1950
- Zürich ZH, 1950 – ~1968
- Zollikon ZH, 1968 – 1975
Biografie
Schüler von Hans Finsler (1937–1941).
Lehrmeister von Marcel Hayoz, Jürg Stauffer und Christian Perret.
Arbeitgeber von Evelyn König.
Mitglied Schweizerischer Werkbund (SWB) (um 1945–um 1974).
Max Buchmann besuchte ab 1936 den gestalterischen Vorkurs an der Kunstgewerbeschule in Zürich und wollte zunächst die Grafikfachklasse absolvieren. Weil er dort keinen Platz bekam, absolvierte er die Fotofachklasse bei Hans Finsler (1937–1941). Nach der Ausbildung war er in Zürich als Fotograf, Retoucheur und Grafiker tätig. 1942 arbeitete er im Sommerhalbjahr in Locarno als Fotograf. Nach der Rückkehr nach Zürich begann er bald als selbständiger Fotograf zu arbeiten. 1949 versuchte er sich in New York als Fotograf zu etablieren, kehrte aber 1950 nach Zürich zurück. Nach ersten Aufträgen aus der Lebensmittelbranche spezialisierte sich Max Buchmann auf Food-Fotografie und arbeitete über viele Jahre für Firmen wie Hero, Knorr, Maggi und Mövenpick. 1968 zog er mit seiner Frau Johanna in ein eigenes Atelierhaus in Zollikon. 1975 folgte der Umzug ins Tessin.
1950, Luzern, Camera-Preis, 2. Preis.
Schüler von Hans Finsler (1937–1941).
Lehrmeister von Marcel Hayoz, Jürg Stauffer und Christian Perret.
Arbeitgeber von Evelyn König.
Mitglied Schweizerischer Werkbund (SWB) (um 1945–um 1974).
1950, Luzern, Camera-Preis, 2. Preis.
Max Buchmann besuchte ab 1936 den gestalterischen Vorkurs an der Kunstgewerbeschule in Zürich und wollte zunächst die Grafikfachklasse absolvieren. Weil er dort keinen Platz bekam, absolvierte er die Fotofachklasse bei Hans Finsler (1937–1941). Nach der Ausbildung war er in Zürich als Fotograf, Retoucheur und Grafiker tätig. 1942 arbeitete er im Sommerhalbjahr in Locarno als Fotograf. Nach der Rückkehr nach Zürich begann er bald als selbständiger Fotograf zu arbeiten. 1949 versuchte er sich in New York als Fotograf zu etablieren, kehrte aber 1950 nach Zürich zurück. Nach ersten Aufträgen aus der Lebensmittelbranche spezialisierte sich Max Buchmann auf Food-Fotografie und arbeitete über viele Jahre für Firmen wie Hero, Knorr, Maggi und Mövenpick. 1968 zog er mit seiner Frau Johanna in ein eigenes Atelierhaus in Zollikon. 1975 folgte der Umzug ins Tessin.
Literatur & Quellen
Primärliteratur
Kern, Walter: Graubünden, Teil 2: Die Täler des Rheins und ihre Umwelt, Basel: Urs Graf 1946.
Camera - Internationale Monatsschrift für Photographie und Film. Erster Grosser internationaler Photowettbewerb der Camera 1950, Luzern: C. J. Bucher, Nr. 2, Februar, 1951.
Altherr, Alfred (Hg.): Das Kind und seine Welt, Zürich: Kunstgewerbemuseum 1962.
Sekundärliteratur
Dutoit, Marjolaine et al.: Hommage an Max Buchmann, Vater der Food-Fotografie, Lehrmeister und Ziehvater vieler Fotografen, in: Idée... à jour. Zeitschrift für angewandte Kreativität (Organ der Vereinigung für Werbekommunikation), Zürich, 1984, Nr. 6, S. 38ff..
Koenig, Thilo; Gasser, Martin: Hans Finsler und die Schweizer Fotokultur. Werk, Fotoklasse, moderne Gestaltung 1932-1960, Zürich: ZHdK, Museum für Gestaltung, gta-Verlag 2006.
Primärliteratur
Kern, Walter: Graubünden, Teil 2: Die Täler des Rheins und ihre Umwelt, Basel: Urs Graf 1946.
Camera - Internationale Monatsschrift für Photographie und Film. Erster Grosser internationaler Photowettbewerb der Camera 1950, Luzern: C. J. Bucher, Nr. 2, Februar, 1951.
Altherr, Alfred (Hg.): Das Kind und seine Welt, Zürich: Kunstgewerbemuseum 1962.
Sekundärliteratur
Dutoit, Marjolaine et al.: Hommage an Max Buchmann, Vater der Food-Fotografie, Lehrmeister und Ziehvater vieler Fotografen, in: Idée... à jour. Zeitschrift für angewandte Kreativität (Organ der Vereinigung für Werbekommunikation), Zürich, 1984, Nr. 6, S. 38ff..
Koenig, Thilo; Gasser, Martin: Hans Finsler und die Schweizer Fotokultur. Werk, Fotoklasse, moderne Gestaltung 1932-1960, Zürich: ZHdK, Museum für Gestaltung, gta-Verlag 2006.